EBSEES: Mayer, Verena - Welche Heimat verlässt man so leicht? Sie sind meist nicht freiwillig nach Deutschland gekommen, aber sie haben es ihren Zuhältern auch nicht schwer gemacht. Vier Frauen im Berliner Menschenhändlerprozess schildern einen Wirtschaftszweig, einen der wenigen, der in der Ukraine funkioniert.

The European Bibliography of Slavic and East European Studies (EBSEES) collects books, journal articles, reviews and dissertations from Eastern Europe (former countries of Eastern Bloc) which were published in Belgium, Germany, Finland, France, Great Britain, the Netherlands, Austria and Switzerland from 1991 to 2007. The segment "Literature" and "Culture" of the European Bibliography of Slavic and East European Studies contains 18.000 bibliographic entries (from the total asset of 85.000). More information can be found here.

ID	95892
Author(s)	Mayer, Verena
Title	Welche Heimat verlässt man so leicht? Sie sind meist nicht freiwillig nach Deutschland gekommen, aber sie haben es ihren Zuhältern auch nicht schwer gemacht. Vier Frauen im Berliner Menschenhändlerprozess schildern einen Wirtschaftszweig, einen der wenigen, der in der Ukraine funkioniert.
Published	Der Tagesspiegel, 2004
Language(s)	German
Subjects	Ukraine / Prostitution [Browse all] Ukraine / Germany [Browse all]
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	Räume sind nicht, Räume werden gemacht. Zur Genese ´Mitteleuropas´ in der deutschen Geographie / Schultz, Hans-Dietrich
	Räume sind nicht, Räume werden gemacht. Zur Genese ´Mitteleuropas´ in der deutschen Geographie / Schultz, Hans-Dietrich
	Wer sind wir jetzt. Vier Gedichte / Kononov, Nikolaj
	Freiwillig vereint - «freiwillig» getrennt / Steiger, Stepan
	Glasnost - aber nicht für Raoul Wallenberg / Detlefsen, Jörgen
	Ernüchterung, aber auch Hoffnung. Der kirchliche Neuaufbau in der ČSFR / Musyl, Peter
	Sie fielen nicht nur, sie töteten auch... / Burchard, Amory

The European Bibliography of Slavic and East European Studies (EBSEES) - 1991-2007

Welche Heimat verlässt man so leicht? Sie sind meist nicht freiwillig nach Deutschland gekommen, aber sie haben es ihren Zuhältern auch nicht schwer gemacht. Vier Frauen im Berliner Menschenhändlerprozess schildern einen Wirtschaftszweig, einen der wenigen, der in der Ukraine funkioniert.