Портал славістики


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Subject Gateway Slavistics

The Subject Gateway Slavistics (Slavistics Guide) covers relevant online resources. All resources are indexed according to bibliographic and librarian standards (Dublin Core, Dewey Decimal Classification, Basisklassifikation, subject headings). The list with the subject headings is located here. The newest online source are available as rss RSS-Feed.

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The database contains 2015 entries
271

Kroatischer nationaler Sprachstandard und gemeinsamer europäischer Referenzrahmen

Die linguistische Ähnlichkeit der kroatischen, serbischen und bošnjakischen Sprache bedeutet nicht auch deren Gleichheit. Die Unterschiede sind nicht nur lexikalischer und phonologischer, sondern gerade auch kultureller, geschichtlicher und politischer Art. Mit der Verfassung der Republik Kroatien vom 22. Dezember 1990 wurde die Stellung und der Name der kroatischen Sprache als Amtssprache der Republik Kroatien festgelegt. Ihrem demokratischen Grundsatz folgend ermöglicht die Europäische Union allen Mitgliedsstaaten die Verwendung der eigenen National- bzw. gesamtstaatlichen Amtssprache. Der Beitritt der Republik Kroatien zur EU bedeutet die Einführung der kroatischen Sprache als einer der Amtssprachen Europas.
Pfeil https://web.archive.org/web/20160428125130/http://www.kroatistik.de/files/nationalersprachstandard.p...
272

Standard of the Old Slavic Cyrillic Script

Kodifizierungsversuch der serbischen Philologen, das kirchenslawische Alphabet maschinenlesbar zu machen. Ein Gegenentwurf zum Unicode-Konsortium.
Pfeil https://web.archive.org/web/20160405050156/https://www.sanu.ac.rs/Cirilica/Prilozi/Standard.pdf
273

Early Cyrillic characters  in Unicode 

Umschreibung kirchenslawischer Schrift in Unicode.
Pfeil http://kodeks.uni-bamberg.de/slavling/downloads/2008-07-25_character-table.pdf
274

Библиотека священника Якова Кротова

Texte in russischer Sprache zur Religion und Kirche, Theologie, Philosophie, Psychologie, Kulturgeschichte und Geschichte (auch Quellen); Suche anhand verschiedener Indizes
Pfeil http://www.krotov.info
275

Kyrillische Schrift für den Computer. Benennung der Buchstaben, Vergleich der Transkriptionen in Bibliotheken und Standesämtern, Auflistung der Unicodes sowie Tastaturbelegung für Windows XP

Eine etwas ältere, aber immer noch spannende Publikation für die kyrillische Schrift am Computer von Hanna-Chris Gast. Es werden die Codierungen und verschiedenene Transliterationsformen und -arten behandelt, sowie die wichtigsten Unicode-Fragen in Zusammenhang mit der Transliteratiron der kyrillischen Schrift.
Pfeil http://www.siebener-kurier.de/chris-aufsaetze/Kyrillische_Schrift_Computer.pdf
276

Psalterium Sinaiticum

Das "Psalterium Sinaiticum" ist eine Handschrift in altslawischer Sprache in glagolitischer Schrift aus dem 11. Jahrhundert. 1855 entdeckte man die ersten 175 Blätter im Katharinenkloste im Sinai, 1975 wurden weitere 32 Blätter aufgefunden. Eine kyrillische Edition des ersten Teils durch Geitler 1883 und Severjanov 1922.
Pfeil https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00145556?page=1
277

Euchologium Sinaiticum

Das "Euchologium Sinaiticum" ist eine Handschrift in altslawischer Sprache in glagolitischer Schrift aus dem 11. Jahrhundert. 1850 entdeckte man die ersten 106 Blätter im Katharinenkloste im Sinai, 1975 wurden weitere 27 Blätter aufgefunden. Eine kyrillische Edition des ersten Teils besorgte Geitler 1882.
Pfeil https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11468310?page=3
278

Интернет-ресурс «Зографское Евангелие»

Das "Codex Zographensis" ist ein Monument des gemeinsamen slawischen Manuskripterbes und eine der wenigen erhaltenen glagolitischen Handschriften. Das glagolitische Alphabet, das älteste slawische Alphabet, wurde im 11.-12. Jahrhundert durch das Kyrillische ersetzt. Das "Codex Zographensis" zeichnet die Entwicklung der glagolitischen Schrift und den Prozess des Übergangs vom Glagolitischen zum Kyrillischen nach. | Entstehungszeit und -raum. Ende des 10./Beginn des 11. Jahrhunderts; Westbulgarien/Makedonien. Entdeckung: Die Handschrift wurde zuerst im Jahre 1843 von A. Mihanović im Zographoskloster auf dem Athos bemerkt, dann ein Jahr später auch von V.I. Grigorovič. Im Jahre 1860 schenkten die Mönche des Klosters den Kodex dem russischen Zaren Alexander II, der ihn der Öffentlichen Bibliothek in St. Petersburg übergab (nach Schaeken/Birnbaum, 1999, p 95).
Pfeil https://expositions.nlr.ru/ex_manus/Zograph_Gospel/
279

Codex Marianus

Der "Codex Marianus" ist eine illustrierte Handschrift in altkirchenslawische Sprache in glagolitischer Schrift, die aus der sog. Schule von Ohrid stammt und altserbische Sprachzüge aufweist; sie wird in der Russischen Staatsbibliothek unter der Signatur Ф.87 №6 aufbewahrt; die Hs. wurde 1844 von V.I. Grigorovič in Marienkloster auf dem Athos entdeckt und nach Moskau mitgenommen. Die zwei Blätter erwarb Antun Mihanović und schenkte sie Franz Miklosich, heute sind sie in der Österreichischen Nationalbibliothek zu finden. Die erste Edition in kyrillischer Transkription mit Glossar und dem Variantenapparat besorgte Vatroslav Jagić im Jahre 1883.
Pfeil https://kp.rusneb.ru/item/material/evangelie-tetr
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Codex Assemanianus

Der "Codex Assemanianus" (Assemanius) ist eine Handschrift aus dem 10. oder 11. Jahrhundert in glagolitischer Schrift und beinhaltet mit dem Evangelistar und Menologion eines der ältesten Texte in altslawischer Sprache. | Entdeckung. Die Handschrift wurde 1736 von dem Orientalisten und Präfekten der Vatikanischen Bibliothek Josef S. Assemani ... in einem Kloster in Jerusalem erworben und nach Rom gebracht. Nach seinem Tod (1768) kam das Denkmal in den Besitz der Vatikanischen Bibliothek. Entstehungszeit und -raum. 11. Jahrhundert; Westbulgarien/Makedonien. (nach Schaeken/Birnbaum 1999, p. 98); Erste Edition in glagolitischer Schrift von Dr. Rranjo Rački 1865.
Pfeil https://digi.vatlib.it/view/MSS_Vat.slav.3