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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.
Your search for Kasparov, G.K. provides 210 hits | |
101 | Kasparow droht Verlust der Schach-Krone. Die 23. WM-Partie gegen Karpow verloren. / Herausforderer genügt zum Abschluß nun ein RemisNickel, Arno, in: Volksblatt Berlin, 18.12.1987, S. 23 |
102 | Kasparow ohne Nervenflattern Erster. Weltmeister siegt in der Schlußrunde. Zuviel Rummel um Hübnerin: Der Tagesspiegel, 27.04.1992, 14184, S. 18 |
103 | "Alles ist schlechter als früher". Gespräch mit Anatoli Karpow, dem in der Weltrangliste abgerutschten Champion des Schachweltverbandes Fide, über seine Formkrise und Konkurrenz-Weltmeister Garri KasparowMetz, Hartmut, in: Die Tageszeitung / taz, 08.07.1999, S.18 |
104 | "Schach mit offenem Visier". Gespräch mit dem israelischen Programmierer Shay Bushinsky (41) über die Begegnung des von ihm konzipierten Komputers Deep Junior mit dem russischen Weltranglistenersten Garri KasparowMetz, Hartmut, in: Die Tageszeitung / taz, 08.01.2003, S.19 |
105 | Supermoderne TechnikNickel, A., in: Spandauer Volksblatt, 01.12.1991 |
106 | K&K erneuern Ehe. Die erste Partie seit drei Jahren zwischen Kasparow und Karpow endet mit einem RemisMetz, Hartmut, in: Die Tageszeitung / taz, 01.07.1999, S.22 |
107 | "Mitten auf der Wall Street". Schach-Weltmeister Garri Kasparow über junge Wilde, Neider und Millionenhonorarein: Der Spiegel, 04.09.1995, 36, S. 176-179, 182 |
108 | Bald der Größte. Der russische Name trügt: Garri Kasparow, Schachgenie aus Baku, ist jüdisch-armenischer Herkunft und hieß früher Weinstein. Mit 19 Jahren ist er jüngster von acht WM-Kandidaten und zugleich Favoritin: Der Spiegel, 22.11.1982, 47, S. 268 |
109 | Geld ist König. Die WM in London war ein Spiegel des modernen Profi-Schach: Nicht nur Nigel Short war oft mattYvon, Paul, in: Profil, 24, 1993, 43, S. 72-76 |
110 | Schlaftablette oder Spätzünder? Schachweltmeisterschaft im Endspurt. / Nach 22 von 24 Partien Gleichstand zwischen Kasparow und Karpow.Schacht, Holger, in: Die Tageszeitung / taz, 14.12.1987, S. 10 |