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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Rußland-Deutsche schweigen nicht mehr. Territoriale Zersplitterung beeinträchtigt aber Selbstdarstellung und Repräsentanz der Minderheit Chimelli, Rudolph, in: Süddeutsche Zeitung, 24.05.1977, 118, S. 4
2	Keine Heimat. In der UdSSR leben so viele Deutsche wie in West-Berlin. Jeder siebente will in die Bundesrepublik ausreisen in: Der Spiegel, 30.05.1977, 23, S. 123-125
3	"Nur der Druck von außen kann uns helfen". Allen Verfolgungen zum Trotz hoffen 50.000 Rußlanddeutsche auf Familienzusammenführung Lange, Claus-Einar, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.06.1977, 137, S. 9-10
4	Heidelberg - am Schwarzen Meer. Rußlanddeutsche berichten über ihr schweres Schicksal in der Sowjetunion. Heptner, Bernd Erich, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.08.1981, 178, S. 10
5	"Raus in die Heimat". Moskau: Begegnung mit Rußland-Deutschen. Neumaier, Eduard, in: Süddeutsche Zeitung, 23.04.1982, 93, S. 12
6	Das Auswandern ist schwieriger geworden. Deutsche und Juden in der Sowjetunion. Wieland, Leo, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.05.1982, 120, S. 12
7	Literarisches Lesebuch für die Klasse 7 der Schulen mit muttersprachlichem Deutschunterricht. (Literaturnoe čtenie) Klein, Vitor; Warkentin, Johann, Moskau: Prosweschtschenije 1975, 127 S.
8	Die vergessenen Deutschen, ein Leben als Minderheit. Fast zwei Millionen Sowjetbürger geben ihre Nationalität mit "deutsch" an. Doch in Deutschland weiß man wenig über sie. Neander, Joachim, in: Die Welt, 21.05.1985, 116, S. 3
9	Der Wolgadeutschen eingedenk. In der DDR darf vom Deutschtum in der Sowjetunion gesprochen werden. Winters, Peter Jochen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.07.1983, 151, S. 8
10	"Wir leben in permanenter Angst". Noch fast zwei Millionen Deutsche leben nach der Volkszählung von 1979 in der Sowjetunion. Nitschke, E., in: Die Welt, 27.08.1983, 199, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Rußland-Deutsche schweigen nicht mehr. Territoriale Zersplitterung beeinträchtigt aber Selbstdarstellung und Repräsentanz der Minderheit

Keine Heimat. In der UdSSR leben so viele Deutsche wie in West-Berlin. Jeder siebente will in die Bundesrepublik ausreisen

"Nur der Druck von außen kann uns helfen". Allen Verfolgungen zum Trotz hoffen 50.000 Rußlanddeutsche auf Familienzusammenführung

Heidelberg - am Schwarzen Meer. Rußlanddeutsche berichten über ihr schweres Schicksal in der Sowjetunion.

"Raus in die Heimat". Moskau: Begegnung mit Rußland-Deutschen.

Das Auswandern ist schwieriger geworden. Deutsche und Juden in der Sowjetunion.

Literarisches Lesebuch für die Klasse 7 der Schulen mit muttersprachlichem Deutschunterricht. (Literaturnoe čtenie)

Die vergessenen Deutschen, ein Leben als Minderheit. Fast zwei Millionen Sowjetbürger geben ihre Nationalität mit "deutsch" an. Doch in Deutschland weiß man wenig über sie.

Der Wolgadeutschen eingedenk. In der DDR darf vom Deutschtum in der Sowjetunion gesprochen werden.

"Wir leben in permanenter Angst". Noch fast zwei Millionen Deutsche leben nach der Volkszählung von 1979 in der Sowjetunion.