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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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21	Wer ausreisen will, ist für Moskau ein "Volksfeind". Die Berichte Schtscharanskijs: Im Gulag hat sich nichts geändert. Ranke, Peter M., in: Die Welt, 22.02.1986, 45, S. 2
22	Nachdenken über Moskaus Geste. Schtscharanskis Freilassung wird in Israel als Teil einer Gesamtstrategie gesehen Ponger, Anne, in: Süddeutsche Zeitung, 17.02.1986, 39, S. 4
23	Die heikle Beichte des Kronzeugen. Heute beginnt der brisanteste Dissidenten-Prozeß. Schtscharanski vor Gericht Engelbrecht, Uwe, in: Kölner Stadt-Anzeiger, 10.07.1978, 150, S. 3
24	Rückkehr aus der Heimat. Als Staatsfeind wurde er vor über zehn Jahren auf der Glienicker Brücke ausgetauscht. Jetzt ist Nathan Shcharansky Minister in Israel und besucht zum erstenmal seit jener Zeit das Land seiner Geburt Windisch, Elke, in: Der Tagesspiegel, 30.01.1997, 15879, S. 3
25	Moskauer Prozeß hinter verschlossenen Türen. Früheren US-Korrespondenten indirekt als Agenten beschuldigt. Engelbrecht, Uwe, in: Kölner Stadt-Anzeiger, 12.07.1978, 152, S. 5
26	Ein Gericht unter Quarantäne. "Wovor fürchten die sich eigentlich?" Lathe, Heinz, in: Die Presse, 11.07.1978, 9089, S. 3
27	Offiziell öffentlich, doch viel ist geheim. Schtscharanski lehnt Verteidigerin ab. Engelbrecht, Uwe, in: Kölner Stadt-Anzeiger, 11.07.1978, 151, S. 3
28	Der Prozeß Schtscharanskij - und was dahintersteckt. Die Sowjets sehen unter den Dissidenten eine neue Form des "Verrats" am Werk. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 13.07.1978, 158, S. 3
29	Nathan Sharon über sein Leid als Anatoli Schtscharanski Lahav, Ephraim, in: Die Welt, 19.02.1986, 42, S. 3
30	Auch Senator Kennedy wollte mit Schtscharanski sprechen. Der Computerfachmann war unter den sowjetischen Dissidenten in eine Starrolle hineingewachsen Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 12.02.1986, 35, S. 4

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Wer ausreisen will, ist für Moskau ein "Volksfeind". Die Berichte Schtscharanskijs: Im Gulag hat sich nichts geändert.

Nachdenken über Moskaus Geste. Schtscharanskis Freilassung wird in Israel als Teil einer Gesamtstrategie gesehen

Die heikle Beichte des Kronzeugen. Heute beginnt der brisanteste Dissidenten-Prozeß. Schtscharanski vor Gericht

Rückkehr aus der Heimat. Als Staatsfeind wurde er vor über zehn Jahren auf der Glienicker Brücke ausgetauscht. Jetzt ist Nathan Shcharansky Minister in Israel und besucht zum erstenmal seit jener Zeit das Land seiner Geburt

Moskauer Prozeß hinter verschlossenen Türen. Früheren US-Korrespondenten indirekt als Agenten beschuldigt.

Ein Gericht unter Quarantäne. "Wovor fürchten die sich eigentlich?"

Offiziell öffentlich, doch viel ist geheim. Schtscharanski lehnt Verteidigerin ab.

Der Prozeß Schtscharanskij - und was dahintersteckt. Die Sowjets sehen unter den Dissidenten eine neue Form des "Verrats" am Werk.

Nathan Sharon über sein Leid als Anatoli Schtscharanski

Auch Senator Kennedy wollte mit Schtscharanski sprechen. Der Computerfachmann war unter den sowjetischen Dissidenten in eine Starrolle hineingewachsen