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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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11	Kostenlose Sozialleistungen sind eine gefährliche Utopie. Interview mit der Wirtschaftsexpertin Tatjana Korjagina über die Unmöglichkeit, das Lebensniveau der Sowjetbürger auf Staatskosten zu heben. Gurewitsch, Wladimir, in: Moskau News, 1989, 8, S. 10
12	Wirtschaftsreform in Gefahr. Der Widerstand läßt nicht nach Lojewezki, Wladimir; Gurewitsch, Wladimir; Bekker, A., in: Moskau News, 1988, 10, S. 4-5
13	Jonglieren mit Zahlen verblüfft die Experten. Ministerpräsident Pawlow und sein Kabinett verheißen wenig Aussichten auf eine normale Wirtschaft Gurewitsch, Wladimir, in: Moskau News, 1991, 3, S. 12
14	Die Wirtschaft ist krank. Interview mit dem sowjetischen Wirtschaftswissenschaftler Leonid Abalkin. Gurewitsch, Wladimir, in: Moskau News, 1989, 3, S. 7-8
15	"Unsere Wirtschaft wird sich in jedem Fall in drei bis vier Jahren erholen". Michail Jurjew, ein russischer Industriemagnat neuen Typs, über seinen Weg zum Erfolg Gurewitsch, Wladimir, in: Moskau News, 1993, 6, S. 8
16	Arbeitslose in der Sowjetunion: Abschied vom Mythos, Hinwendung zur Realität. MN-Gespräch mit Igor Saslawski, Experte des Forschungsinstituts für Arbeit Gurewitsch, Wladimir, in: Moskau News, 1989, 10, S. 6-7
17	Von schädlichen Ministerien und Rubeln, die Lotterielose sind. Interview mit dem Präsidentenberater Nikolai Petrakow zum Thema Nummer eins: Preise Gurewitsch, Wladimir, in: Moskau News, 1990, 8, S. 7
18	Die Hyperinflation ist unvermeidbar. Jelzin mußte Reformtempo bremsen Gurewitsch, Wladimir, in: Moskau News, 1992, 5, S. 1
19	Paperbacked in the USSR. Für den in der Sowjetunion aufgewachsenen David Gurevich war westliche Literatur sowohl eine Fluchtmöglichkeit als auch eine Inspiration. In seinem Beitrag erinnert er sich an die Werke, die ihn durch sein Leben vor Glasnost begleitet haben Gurevich, David, in: Die Tageszeitung / taz, 28.04.1990, S. 24-25
20	Die Entwicklung von Erkenntnisfähigkeiten als Grundlage für die Selbständigkeit der Schüler Maximowa, W.N.; Gurewitsch, A.A., in: Biologie in der Schule, 24, 1975, 11, S. 413

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Kostenlose Sozialleistungen sind eine gefährliche Utopie. Interview mit der Wirtschaftsexpertin Tatjana Korjagina über die Unmöglichkeit, das Lebensniveau der Sowjetbürger auf Staatskosten zu heben.

Wirtschaftsreform in Gefahr. Der Widerstand läßt nicht nach

Jonglieren mit Zahlen verblüfft die Experten. Ministerpräsident Pawlow und sein Kabinett verheißen wenig Aussichten auf eine normale Wirtschaft

Die Wirtschaft ist krank. Interview mit dem sowjetischen Wirtschaftswissenschaftler Leonid Abalkin.

"Unsere Wirtschaft wird sich in jedem Fall in drei bis vier Jahren erholen". Michail Jurjew, ein russischer Industriemagnat neuen Typs, über seinen Weg zum Erfolg

Arbeitslose in der Sowjetunion: Abschied vom Mythos, Hinwendung zur Realität. MN-Gespräch mit Igor Saslawski, Experte des Forschungsinstituts für Arbeit

Von schädlichen Ministerien und Rubeln, die Lotterielose sind. Interview mit dem Präsidentenberater Nikolai Petrakow zum Thema Nummer eins: Preise

Die Hyperinflation ist unvermeidbar. Jelzin mußte Reformtempo bremsen

Paperbacked in the USSR. Für den in der Sowjetunion aufgewachsenen David Gurevich war westliche Literatur sowohl eine Fluchtmöglichkeit als auch eine Inspiration. In seinem Beitrag erinnert er sich an die Werke, die ihn durch sein Leben vor Glasnost begleitet haben

Die Entwicklung von Erkenntnisfähigkeiten als Grundlage für die Selbständigkeit der Schüler