Портал славістики


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Subject Gateway Slavistics

The Subject Gateway Slavistics (Slavistics Guide) covers relevant online resources. All resources are indexed according to bibliographic and librarian standards (Dublin Core, Dewey Decimal Classification, Basisklassifikation, subject headings). The list with the subject headings is located here. The newest online source are available as rss RSS-Feed.

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The database contains 2015 entries
1

DMCEE: Database of Management in Central and Eastern Europe

Die Webseite gibt den Zugang von einer Datenbank mit ca. 3000 bibliographischen Einträgen zu den Bereichen: interkulturelles Management im BWL, interkulturelle Kommunikation und Soziologie.
Pfeil https://www.wu.ac.at/slawisch/service/database-cee/
2

Museum des Tschechischen Schrifttums Prag

Homepage des Museums des Tschechischen Schrifttums in Prag mit E-Katalogen (vor allem Führer zu literarischen Archivfonds), Bibliothekskataloge und Listen, Zugriff auf Informationen über die Sammlung der PNP, die mehr als 12% des nationalen Kulturerbes darstellt und in Museen und Galerien der Tschechischen Republik gespeichert ist.
Pfeil http://www.pamatniknarodnihopisemnictvi.cz
3

9th European Conference on Formal Description of Slavic Languages (FDSL-9)

Website der 9. Europäischen Konferenz „Formale Beschreibung slawischer Sprachen“ mit Konferenzprogramm inklusive Abstracts (7.-9.12.2011 in Göttingen).
Pfeil http://www.uni-goettingen.de/de/156922.html
4

Ustav Republike Crne Gore

Verfassung der Republik Montenegro vom 12. 10. 1992 in serbischer Sprache
Pfeil http://www.gov.me/biblioteka/1055251939.pdf
5

Semantics and morphology : The acquisition of grammatical gender in Russian

Die Dissertation untersucht den Erwerb des Genus im russischen monolingualen Erstspracherwerb und richtet seinen Fokus dabei auf Substantive, deren semantischer Genus (biologisches Geschlecht) vom formalen (morphologische Endung) abweicht. Als Datenbasis dient die Sprachproduktion (elizitierte Äußerungen) von 25 Kindern im Alter von 2;6 bis 4;0 und 12 Kindern im Alter von 5;1 bis 6;5.
Pfeil http://hdl.handle.net/10037/2247
6

Bibliografia Bara: Kartoteka Bibliografii Literackiej Zawartości Czasopism Polskich XIX i XX wieku (do roku 1939)

Die "Bibliografia Bara" ist eine Sammlung von Beiträgen zur polnischen (hauptsächlich) und ausländischen Literatur aus polnischen Zeitschriften des 19. und 20. Jahrhunderts (bis 1939). In der Kartei sind über 12.000 Autoren und etwa 2200 Zeitschriftentitel verzeichnet. Der auf der Website zugängliche elektronische Katalog kann anhand von Autorennamen, Zeitschriftentiteln oder den einzelnen nationalen Literaturen durchsucht werden. Auch eine Stichwortsuche ist vorhanden.
Pfeil http://bar.ibl.waw.pl/
7

Bibliografia genealogii polskiej za lata 1980-2001

Bibliographie der polnischen genealogischen Wissenschaft von Anna Celej in elektronischer Form.
Pfeil http://www.dig.pl/biblio/
8

Персональный сайт белорусского историка Вячеслава Носевича [Personalʹnyj sajt belorusskogo istorika Vjačeslava Noseviča]

Die offizielle Webseite des weißrussischen Geschichtswissenschaftlers Vjačeslav Nosevič (*1957) bietet seine Monographien und Artikel nach Themen sortiert im Volltext sowie seine Autobiographie. Der Historiker beschäftigt sich mit den Themen rund um die Geschichte Weißrusslands. Die Forschungsschwerpunkte bilden Geschichte des Großfürstentums Litauen, historische Geographie und Kartographie, Genealogie, historische Demographie, historische Fachinformatik, Methode der Mikrogeschichte und Computersimulation.
Pfeil http://vln.by
9

Интернет-ресурс «Зографское Евангелие»

Das "Codex Zographensis" ist ein Monument des gemeinsamen slawischen Manuskripterbes und eine der wenigen erhaltenen glagolitischen Handschriften. Das glagolitische Alphabet, das älteste slawische Alphabet, wurde im 11.-12. Jahrhundert durch das Kyrillische ersetzt. Das "Codex Zographensis" zeichnet die Entwicklung der glagolitischen Schrift und den Prozess des Übergangs vom Glagolitischen zum Kyrillischen nach. | Entstehungszeit und -raum. Ende des 10./Beginn des 11. Jahrhunderts; Westbulgarien/Makedonien. Entdeckung: Die Handschrift wurde zuerst im Jahre 1843 von A. Mihanović im Zographoskloster auf dem Athos bemerkt, dann ein Jahr später auch von V.I. Grigorovič. Im Jahre 1860 schenkten die Mönche des Klosters den Kodex dem russischen Zaren Alexander II, der ihn der Öffentlichen Bibliothek in St. Petersburg übergab (nach Schaeken/Birnbaum, 1999, p 95).
Pfeil https://expositions.nlr.ru/ex_manus/Zograph_Gospel/
10

Central State Archives of Foreign Archival Ucrainica

Das Ziel des Zentralen Archivs der Ukrainer im Ausland ist, die ukrainische Diaspora auf der ganzen Welt bei der Archivierung des Kulturerbes mit einzuschließen.
Pfeil https://tsdazu.archives.gov.ua/