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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

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ID50469
Author(s)Zimmermann, Rüdiger
Title

Der Leninbund.

SubtitleLinke Kommunisten in der Weimarer Republik.
PublisherDüsseldorf: Droste
InstitutionTechnische Hochschule Darmstadt, 1976
CountryDeutschland
FormHochschulschrift als Monographie
Subjects (Person)Trockij, L.D.; Zinov'ev, G.E.; Fischer R.; Maslov, A.; Maslow, A.
Subjects (Geo)Deutschland; Großbritannien
ClassificationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die leninsche Periode (1921-1924)
Aussenpolitik
Internationale Arbeiterbewegung
SoundexL5661; L5640; K4666; W0677; R7115
AbstractInhalt: Verzeichnis der Abkürzungen. S.7
Zur Schreib- und Zitierweise. S.9
Vorbemerkung. S.10
Kapitel I. Von der Parteieroberung zum Ausschluß: Was ist links? S.15
Boschewisierung. S.18
Die Linke in der Opposition. S.22
Als "Trotzkisten" gebrandmarkt. S.27
Kapitulation oder Repressalien. S.30
Kapitel II. Bevorzugte Konfliktthemen. S.35: "Linke" Krisenkonzeption. S.37
Gegen Sozialdemokratie und Gewerkschaften. S.40
Verratene Weltrevolution. S.45
England-Illusionen. S.49
Das chinesische Brettspiel. S.53
Kapitel III. Oppositionsverbot: Endgültiger Ausschluß der linken Opposition. S.59
Innerparteiliche Gruppenbildung verboten. S.63
Repressalien fördern Sezession. S.68
Kein Weg zurück. S.75
Kapitel IV. Sammlung oder Zerfall. S.81: Erste Organisationsversuche. S.82
Signal aus Moskau: Zinov'ev kapituliert. S.86
Darf es im Kommunismus Richtungen geben? S.89
Alte oder neue Partei. S.92
Geburt einer Organisation. S.95
Leninbund-Gründung. S.99
Neue Organisation mit proletarischem Gesicht. S.103
Kapitel V. Spaltung, Wahlfiasko, Wendung zum Konkreten: Schwenkung in Moskau zersetzt die Linke. S.107
Fischer/Maslow geben LB preis. S.111
Die logische Wahlniederlage. S.117
Nach Schlappen verstärkte Organisationsarbeit. S.123
Ein innenpolitisches Tagesprogramm. S.126
Kapitel VI. Zwischen Sowjetgläubigkeit und deutscher Realität. S.131: Zweierlei Maß in der Terrorbekämpfung. S.132
Thälmann-Regime trotz Korruption von Moskau gehalten. S.135
Sowjetunion und KPD als magische Autoritäten. S.139
Kommunistischer Linkskurs stiftet Verwirrung. S.143
Hintergründe des Linkskurses laut Trockij. S.149
KPD-Linkskurs drängt LB nach rechts. S.152
Kapitel VII. Abkehr vom "Trotzkismus": Was ist Thermidor? S.155
Kann der Sowjetstaat imperialistisch sein? S.157
Arbeiterstaat oder verselbständigte Bürokratenherrschaft? S.161
Trockij fördert spaltungsfreudige LB-Minderheit. S.164
Als Antwort auf neue Trotzkistenkapitulation will LB Parteineugründung. S.167
Akuter Konflikt mit Trockij. S.171
Neue Spaltung von Tockij eingesegnet. S.174
Kleiner Auftrieb, drückende Zerfallserscheinungen. S.177
Kapitel VIII. Einheit und Einheitsfront: Kleine Schritte in Organisation und Wahlkampf. S.185
LB wehrt sich gegen "Sozialfaschismus"-Lehren der KPD. S.192
Wurzeln des Nationalsozialismus durchleuchtet. S.198
Gegen Gewerkschaftsspaltung. S.201
Zusammenführung der großen Arbeiterparteien unrealisierbar. S.205
Einheitsfront-Ersatz. S.207
Kapitel IX. Sektendasein am Rande des Abgrunds. S.215: Neue Partei als Antwort auf KPD-Anleihen beim Nationalsozialismus. S.216
LB will offenen Faschismus mit parlamentarischem Block bekämpfen. S.220
LB spekuliert auf Erledigung des Faschismus durch Generale und Industrie. S.225
Organisatorische und propagandistische Ohnmacht. S.229
Verselbständigung des Trotzkismus. S.233
Konflikte im trotzkistischen Lager. S.238
Erbe der Spaltung - Trockijs Einsicht kommt zu spät. S.242
Kapitel X. Nachklänge in Illegalität und Emigration: Nach der Niederlage recht behalten? S.247
Hoffnungen, die nicht in Erfüllung gingen. S.252
Kapitel XI. Fesseln der Parteidogmen. S.257: Inbrünstige Zusammenbruchserwartungen. S.258
Nieder mit den Sozialverrätern! S.262
Mißratene Revolutionsstrategen. S.268
Enttäuschte Revolutionskämpfer. S.271
Orthodoxie und Ketzerei. S.274
Kapitel XII. Die Last des Erbes. S.281
Bibliographie. S.289.
NoteHerausgeg. von d. Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien
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