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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

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ID4631
Author(s)Frederik, Hans
Title

Volksfront: der taktische Einsatz der Sowjetunion, um mit Hilfe der Einheitsfrontaktionen zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten und der Bündnispolitik mit bürgerlichen Regierungen die materielle und politsche Weltordnung des Westens abzulösen

Year1977
Pages544 S., Abb.
PublisherLandshut: Verlag Politisches Archiv
CountryDeutschland
FormMonographie
Subjects (Person)Lenin, V.I; Stalin, I.V.; Radek, K.; Chiang Kai-shek; Tschiang Kai-schek; Wehner, H.; Barbusse, H.; Münzenberg, W.; Brandt, W.; Frahm, H.K.; CHruščev, N.S.; Chruschtschow, N.S.; Bahr, E.; Bauer, L.; Longo, L.; Blum, L.
Subjects (Geo)USA; China; Deutschland; Frankreich; Spanien; Norwegen; Kuba; Afrika; Italien
ClassificationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Gesamt- und epochenübergreifende Darstellungen
ClassificationKOMMUNISTISCHE WELTBEWEGUNG
SoundexV0548; T2428; E0688; S8266; H0530; E0688; Z8886; S8852; K4666; B1626; B1747; R7476; M6275; P1588; W0527; W0826; A0185
AbstractInhalt: Vorwort. S. 11.
Einführung. S. 15.
I. Strategie der Täuschung. S. 25: Die manipulierte Information. S. 26.
Die heimliche Waffe. S. 28.
Alternative der USA: Zeit gewinnen! S. 30.
Alternative Europas: Ideologische Front! S. 31.
Willfährige Gehilfen. S. 34.
Das Ziel: Ein sozialistisches Europa. S. 35.
Die oberflächliche Information. S. 36.
Desinformation von Drüben. S. 39: Der Eurokommunist. S. 41.
Das andere "Deutsch" der Kommunisten. S. 42.
II. Die Volksfront: Ein geschichtlicher Abriß. S. 45: Die Spaltung der sozialistischen Bewegung. S. 49.
Lenins neue Partei. S. 53.
Die ersten Spuren. S. 54.
Machtübernahme der Bolschewiken. S. 56: Die Gründung der KPD. S. 60.
Die Gründung der III. Internationale. S. 62.
Die Komintern - eine kommunistische Weltpartei. S. 66.
Spaltungstendenzen des sozialistischen Lagers. S. 67.
Der III. Weltkongreß der III. Internationale. S..68.
Wieder Einheitsfront in Sicht. S. 71.
Proletarische Einheitsfront "von unten". S. 73.
Stalins eigenes Konzept. S. 74.
Sozialismus in einem Lande. S. 76: Die gefährdete Existenz der Sowjetunion. S. 77.
Die "neue ökonomische Politik". S. 79.
Der neue Kurs: Bündnispolitik der Sowjets. S. 80.
Die Internationale Arbeiterhilfe: weltweit. S. 82.
KPD-Funktionäre im Dienste der Sowjets. S. 83.
Spezialabteilungen der Komintern. S. 84.
Die M.-Abteilungen der Komintern. S. 86.
Linientreue Kaderschulung durch Moskau. S. 87.
Strukturveränderung der Komintern. S. 88.
Es gibt keine Grundsatzverschiebungen. S. 89.
Das Westeuropäische Büro. S. 91.
WEB nach Paris und Kopenhagen übersiedelt. S. 92.
Rußland: Die kommende Macht. S. 92: Kompromisse mit dem Klassenfeind. S. 94.
Rapallo-Vertrag: Das taktische Bündnis. S. 95.
Karl Radek: Der Revolutionär und die Reichswehr. S. 97.
Damals schon zweigleisig. S. 98.
Die Einheitsfrontaktion wird legalisiert. S. 99.
Der IV. Weltkongreß der Komintern. S. 100.
Der V. Weltkongreß: Die neue Wende. S. 102.
Volksfrontpolitik in China. S. 103.
Stalins neuer Partner Tschiamg Kai-schek. S. 104.
Das Chinesische Ergebnis: Volksdemokratie. S. 106.
Frontwechsel: Scharfer Linkskurs der KPD. S. 107.
Die Sozialfaschisten: Der Feind Nr. 1. S. 108.
Am Rande der Weltwirtschaftskrise. S. 108.
Einheitsfront-Apelle der SAP. S. 116.
Akommandiert zum Dienst an der Sowjetunion. S. 121.
Im Einsatz für die Volksfront. S. 122.
Der Faschismus im Vormarsch. S. 122.
Taktische Wende in Sicht. S. 123.
Neue Losung: Antifaschistische Front: Diplomaten nach vorne! S. 124.
Volksfrontpolitik zeichnet sich ab. S. 126.
An der Saar Generalprobe: Einheitsfront. S. 126.
Herbert Wehner: Mann der ersten Stunde. S. 128.
Wehners Saar-Einsatz. S. 134: Das Ende an der Saar. S. 140.
Volksfrontpolitik in Frankreich. S. 142: Paris: Metropole des Antifaschismus. S. 143.
Henry Barbusse - "Alle, die die Freiheit lieben". S. 143.
Der Einheitsfront-Pakt zwischen KPF und SPF. S. 144.
Der VII. Weltkongreß der Komintern. S. 145.
Die Brüsseler Konferenz. S. 149.
Ein Zentralkomitee des Zwielichts und des Verrates. S. 155.
Das Trojanische Pferd von Paris. S. 159: Die sozialdemokratischen Einheitsangebote. S. 161.
Auf dem Boden der "antifaschistischen Front". S. 162.
Überparteiliche Massenorganisationen. S. 162.
Willi Münzenberg. S. 163.
Die internationale Liga. S. 164.
Aufruf für die Sammlung aller Kriegsgegner. S. 164.
Mouvement Amsterdam-Pleyer. S. 165.
Internationale Volksfrontpropaganda. S. 165.
Das Hilfskomitee für die Opfer des Faschismus. S. 166.
Die Schaffung der der deutschen Volksfront. S. 167.
Komitee zur Schaffung deutschen Volksfront. S. 172.
Pressedienst Deutsche Informationen. S. 174.
Deutsche Freiheitsbibliothek. S. 174.
Die internationalen Volksfrontkomitees. S. 174.
Die politische Existenz der SAP. S. 178: Prinzipienerklärung der SAP (1933). S. 181.
SAP - eine Kommunistische Partei S. 185.
Willy Brandt - von der ersten Stunde dabei. S. 198: Herbert Karl Frahm emigriert nach Oslo. S. 199.
Willy Brandts Absprung nach links. S. 200.
Willy Brandt: Exponent der Einheitsfront. S. 200.
Ernsthafte Bemühungen um die Einheitsfront. S. 202.
SAP-Führung fordert konsequent "Treue zu Stalin". S. 204.
Wehners Aussage über die Pariser Aktionen. S. 206.
Das Ende des Pariser Volksfrontkomitees. S. 211.
Der Spanische Bürgerkrieg. S. 213: Die Spanische Volksfront. S. 214.
Wahlsieg des spanischen Volksfrontblocks. S. 215.
Der Spanische Bürgerkrieg bricht aus. S. 216.
Die internationalen Brigaden. S. 218.
Die sowjetische Rüstungs- und Waffenhilfe. S. 218.
Wehner organisiert den militärischen Einsatz. S. 219.
Die herrschende Machtposition der Kommunisten. S. 220.
Barcelona - Manöverfeld der SAP: Das internationale revolutionäre Jugendbüro. S. 221.
Die norwegische Arbeiterpartei: ganz links. S. 222.
Die POUM - eine kommunistische Partei. S. 228.
Willy Brandt in Barcelona in Aktion. S. 233.
Die verhinderte Installierung des internationalen Jugendbüros. S. 233.
Willy Brandt - vorgesehen als Jugendsekretär in Barcelona. S. 236.
Willy Brandts Maiaufruf in Barcelona. S. 237.
Willi Brandt verfälscht sein Volksfrontbekenntnis. S. 240.
Willy Brandt verläßt ungehindert Barcelona. S. 241.
Willy Brandt berichtet in Paris über Spanien. S. 243.
Das Ziel der SAP. S. 262.
Die politische Emigration. S. 264: Das publizistische Phänomen der Einheitsfront. S. 269.
Die geistigen Träger der politischen Emigration. S. 269.
Bruch im sozialistischen Lager. S. 271: Das Ende des Spanischen Bürgerkrieges. S. 278.
Die antifaschistische Front der Schriftsteller. S. 279: Die Propaganda-Säulen der Volksfront. S. 280.
III. Volksfrontpolitik - international gewertet. S. 283: Die taktische Wende: Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt. S. 285.
Auch Frontwechsel der Komintern. S. 287.
Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt: wie ihn Moskau auslegt! S. 287.
Die Konspiration in fremden Fronten. S. 289.
Die Einheitsfront des letzten Haufens. S. 292: Das Ende der SAP. S. 294.
Willy Brandts erster Verleger: Ture Nerman. S. 297.
Willy Brandt wechselt die Front. S. 303.
"Guerillakrieg" spricht für seinen Frontwechsel. S. 303.
Willy Brandt dient der sowjetischen Kriegsfront. S. 317.
Willy Brandt skizziert eine deutsche Nachkriegspolitik. S. 318.
Willy Brandt - Frontschreiber der Alliierten. S. 326.
Willy Brandt besinnt sich nun als Deutscher. S. 332.
Volksfront zwischen den Weltkriegen. S. 334: Die Macht der UdSSR - die realistischen Grundlagen der kommunistischen Weltpolitik. S. 340.
Der Zweck der III. Internationale. S. 341.
Die formale Auflösung der Komintern. S. 343.
Nachfolger der Komintern - die Kominform. S. 345.
Neuauflage: Die Volksfront in den USA. S. 347.
Versuchte Koalitionsregierung mit Kommunisten in Italien. S. 348.
Fazit des bisherigen geschichtlichen Ablaufs: Das Nahziel: Die Volksfrontdemokratie. S. 349.
Das Statut des Sowjetimperiums 1948. S. 355.
VI. Die Einheits- und Volksfrontpolitik wiederholt sich. S. 361: Das unaufhaltsame Vordringen des sowjetischen Machtbereichs in den kapitalistischen Westen. S. 362.
Die Solidarität der Widerstandsbewegung. S. 365.
Kommunistische Parolen blieben im Hintergrund. S. 367.
Grundzüge der sowjetischen Deutschlandpolitik. S. 369.
Die SPD: Noch weiter nach links. S. 376.
Moskau schaltet um auf "Koexistenz". S. 377.
Godesberg - Marxentrümpelnd. S. 377.
Die getarnten Einheitsfront-Aktionen. S. 379.
Leipzig - das Schaufenster der Westarbeit. S. 379.
Über die "Grau-Zone" zur Entspannungspolitik. S. 388.
V. Volksfront als Brückenkopf der sowjetischen Außenpolitik. S. 393: Über "Wandel durch Annäherung" zu den Ostverträgen. S. 394.
Die Errichtung der Berliner Mauer. S. 397.
Mit Koexistenz in den Westen: S. 398.
Die Lenin-Doktrin. S. 399.
Die Stalin-Doktrin. S. 399.
Die Chruschtschow-Doktrin. S. 401.
Die Umschaltung auf den neuen Kurs. S. 403.
Koexistenz vom Osten interpretiert. S. 404.
Angewandte Volksfronttaktik wie einst. S. 406.
Koexistenz - nun praktiziert im Westen. S. 408.
Einheitsfront gegen Charles de Gaulle. S. 408.
Fast wie damals mit Leon Blum. S. 409.
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Nach dem Krieg: Eine veränderte Welt. S. 473: Die neue Supermacht: Die USA. S. 475.
Die Alternative: Die Sowjetunion. S. 475.
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Die Folgen dieses Krieges: Der Revanchismus. S. 480.
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Zersetzung der sozialistischen Grundethik. S. 484.
Der Durchbruch zur "Wirtschaftsdemokratie". S. 486.
Der antikommunistische Pakt. S. 487.
Fazit: Eine gespaltene Welt. S. 488: Das Ende der alten Kolonialmächte. S. 489.
Die neue Supermacht: USA. S. 489.
Die neue Supermacht: UdSSR. S. 491.
Alternative: Der kollektive Osten. S. 493.
Der westliche Imperialismus - eine wirtschaftliche Expansion. S. 493.
Der östliche Imperialismus - eine politische Expansion. S. 493.
Im Zeitalter der "Kleinen Kriege". S. 498: Kuba: Die Macht der Befreiungsbewegumgen. S. 501.
Afrikanischer Sozialismus: Eher eine antiimperialistische Demonstration. S. 507.
Revolutionäre Erfolge und taktische Rückzüge. S. 509.
Der Satelierungs-Prozeß. S. 514.
Wird die Welt kommunistisch? S. 515: Machtanspruch der "Unterentwickelten Welt". S. 521.
Die Alternative des Westens: Die Antikommunismus. S. 523.
Das Ende des europäischen Herrschaftsprinzips. S. 524.
Die USA - Supermacht des Westens. S. 529.
Die Sowjetunion - Supermacht der Kommunisten. S. 531.
Register. S. 540 - 544
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