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Портал славістики
Der Fachinformationsführer für Slavistik (Slavistik-Guide) verzeichnet qualitativ hochwertige, wissenschaftlich relevante Internetquellen des Faches. Alle Internetquellen werden nach bibliographischen und bibliothekarischen Standards (Dublin Core, DDC, BK, Schlagworte) erschlossen. Die Liste der Schlagwörter befindet sich hier. Die neuesten Internetquellen sind als RSS-Feed verfügbar.
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51 | Silvije Strahimir KranjčevićDie Webseite zu Silvije Strahimir Kranjčević bietet umfangreiches Material zum Leben und Werk des Dichters.http://www.sskranjcevic.hr |
52 | Über die kroatischen Sprachveränderungen der 90-er Jahre zwischen Information, Desinformation und SprachpolitikDer Aufsatz über die Veränderungen der kroatischen Sprache in den 90-er Jahren des 20. Jhs., die durch die politischen Ereignisse dieser Zeit verursacht worden sind.http://www.ids-mannheim.de/prag/sprachvariation/fgvaria/kroatische_sprachver%e4nderungen.pdf |
53 | Unterschiede zwischen dem Bosnischen/Bosniakischen, Kroatischen und SerbischenWebseite des Forschungsprojektes „Unterschiede zwischen dem Bosnischen/Bosniakischen, Kroatischen und Serbischen“, das von 2006-2010 unter Beteiligung von Mitarbeitenden aus verschiedenen Instituten, Fakultäten, Universitäten und Staaten am Institut für Slawistik der Karl-Franzens-Universität Graz durchgeführt wurde und sich mit einer wissenschaftlichen Analyse der systemimmanenten phonetisch-phonologischen, orthografischen, orthoepischen, lexikalischen, idiomatischen, morphologischen und syntaktischen Unterschiede zwischen dem Bosnischen/Bosniakischen, Kroatischen und Serbischen befasste. Auf der Seite werden Informationen über die im Rahmen des Projektes durchgeführten Symposien mit Abstracts der Vorträge sowie über die publizierten Sammelbände zum Projekt mit Inhaltsverzeichnissen wiedergegeben.https://www-gewi.uni-graz.at/gralis/projektarium/BKS-Projekt/index.html |
54 | Drustvo prijatelja glagoljiceDie Webseite informiert über die Ziele und Aktivitäten der Kroatischen Gesellschaft der Freunde der Glagolica. Das Ziel der Organisation ist die Förderung von Lesen und Verstehen der Glagolica, ihre Nutzung in der Computerwelt und die Erkundung der historischen Quellen in dieser Schrift.http://www.croatianhistory.net/glagoljica/dpg.html |
55 | Acquaviva CollecroceDie Webseite informiert über die Minderheit der Moliseslaven in der italienischen Gemeinde Acquaviva Collecroce. Angaben über die Geschichte, geographische Lage sowie über die Forschung des Moliseslavischen; inkl. Liste von Publikationen.http://www.uni-konstanz.de/FuF/Philo/Sprachwiss/slavistik/acqua/ |
56 | Acquaviva CollecroceDie Webseite ist ein Forum für Berichte über die Geschichte, Tradition, Sprache, Kultur in der italienischen Gemeinde Acquaviva Collecroce, wo Moliseslavisch gesprochen wird.https://web.archive.org/web/*/www.kruc.it* |
57 | Die Herausbildung des Bosnischen/Bosniakischen, Kroatischen, SerbischenEine Präsentation über die Herausbildung und Verbreitung des Bosnischen/Bosnjakischen, Kroatischen und Serbischen. Studie mit vielen statistischen Werten.http://www-gewi.uni-graz.at/gralis/Slawistikarium/BKS/Herausbildung_des_BKS_2011.ppt |
58 | Das Gralis-KorpusDie Webseite bietet Zugang zum Gralis-Korpus paralleler Texte slawischer Sprachen, wobei das Korpus für Bosnisch, Kroatisch und Serbisch fertiggestellt ist und ca. 2 Mio. Token umfasst.https://web.archive.org/web/20190309232900/http://www-gewi.uni-graz.at/gralis/korpusarium/gralis_kor... |
59 | Kroatisch und Serbisch zwischen Verständnis und Missverständnis - Eine DokumentationAufsatz über die Beziehungen zwischen dem Serbischen und dem Kroatischen sowie über die Sprachbezeichnung Serbokroatisch unter sozialen, historischen und politischen Aspekten.http://www.inst.at/trans/15Nr/06_1/piskorec15.htm |
60 | Less-used languages in States applying for EU MembershipThis report is a succinct description of the sociolinguistic situation of a number of minority language communities living in the following six European States applying for European Union membership: Cyprus, the Czech Republic, Estonia, Hungary, Poland and Slovenia.https://www.europarl.europa.eu/thinktank/de/document/IPOL-CULT_ET(2001)298817 |