Портал славістики


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Slavistik-Guide

Der Fachinformationsführer für Slavistik (Slavistik-Guide) verzeichnet qualitativ hochwertige, wissenschaftlich relevante Internetquellen des Faches. Alle Internetquellen werden nach bibliographischen und bibliothekarischen Standards (Dublin Core, DDC, BK, Schlagworte) erschlossen. Die Liste der Schlagwörter befindet sich hier. Die neuesten Internetquellen sind als rss RSS-Feed verfügbar.

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BukyVede -- A Free Font for Slavic Medievalists

Die auf der Unicode 5 basierende Schriftart für das Alt- und Kirchenslavische von Prof. Dr. Sebastian Kempgen.
Pfeil http://kodeks.uni-bamberg.de/AKSL/Schrift/BukyVede.htm
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Die beiden Innsbrucker Blätter des Glagolita Clozianus

Zwei erstmals in digitalisierter Form veröffentlichte Blätter der Glagolita Clozianus, eines altkirchenslawischen Codex aus dem 11. Jahrhundert, in glagolitischer Schrift, die in der Bibliothek des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum in Innsbruck aufbewahrt werden. Es handelt sich um die Blätter 3 und 4 aus der Gesamtedition des Codex von Antonín Dostál.
Pfeil https://www.uibk.ac.at/slawistik/institut/clozianus.html
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Systematische synchrone Beschreibung der slawischen Sprachen: Graphematik - Schriftlinguistik in den slawischen Sprachen

Das Dokument enthält Informationen über die Schriftlinguistik in den slawischen Sprachen.
Pfeil https://static.uni-graz.at/fileadmin/gewi-institute/Slawistik/Dokumente/slaw4www_ek_graphematik.pdf
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Trondheim-Sofia Corpus of Old Slavic Texts from the XIth Century

Gemeinsames Projekt von norwegischen und bulgarischen Slawisten mit dem Ziel, die wichtigsten altkirchenslawischen Texte im Netz verfügbar zu machen.
Pfeil http://www.hf.ntnu.no/SofiaTrondheimCorpus/
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Интернет-ресурс «Зографское Евангелие»

Das "Codex Zographensis" ist ein Monument des gemeinsamen slawischen Manuskripterbes und eine der wenigen erhaltenen glagolitischen Handschriften. Das glagolitische Alphabet, das älteste slawische Alphabet, wurde im 11.-12. Jahrhundert durch das Kyrillische ersetzt. Das "Codex Zographensis" zeichnet die Entwicklung der glagolitischen Schrift und den Prozess des Übergangs vom Glagolitischen zum Kyrillischen nach. | Entstehungszeit und -raum. Ende des 10./Beginn des 11. Jahrhunderts; Westbulgarien/Makedonien. Entdeckung: Die Handschrift wurde zuerst im Jahre 1843 von A. Mihanović im Zographoskloster auf dem Athos bemerkt, dann ein Jahr später auch von V.I. Grigorovič. Im Jahre 1860 schenkten die Mönche des Klosters den Kodex dem russischen Zaren Alexander II, der ihn der Öffentlichen Bibliothek in St. Petersburg übergab (nach Schaeken/Birnbaum, 1999, p 95).
Pfeil https://expositions.nlr.ru/ex_manus/Zograph_Gospel/
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Codex Marianus

Der "Codex Marianus" ist eine illustrierte Handschrift in altkirchenslawische Sprache in glagolitischer Schrift, die aus der sog. Schule von Ohrid stammt und altserbische Sprachzüge aufweist; sie wird in der Russischen Staatsbibliothek unter der Signatur Ф.87 №6 aufbewahrt; die Hs. wurde 1844 von V.I. Grigorovič in Marienkloster auf dem Athos entdeckt und nach Moskau mitgenommen. Die zwei Blätter erwarb Antun Mihanović und schenkte sie Franz Miklosich, heute sind sie in der Österreichischen Nationalbibliothek zu finden. Die erste Edition in kyrillischer Transkription mit Glossar und dem Variantenapparat besorgte Vatroslav Jagić im Jahre 1883.
Pfeil https://kp.rusneb.ru/item/material/evangelie-tetr
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Codex Assemanianus

Der "Codex Assemanianus" (Assemanius) ist eine Handschrift aus dem 10. oder 11. Jahrhundert in glagolitischer Schrift und beinhaltet mit dem Evangelistar und Menologion eines der ältesten Texte in altslawischer Sprache. | Entdeckung. Die Handschrift wurde 1736 von dem Orientalisten und Präfekten der Vatikanischen Bibliothek Josef S. Assemani ... in einem Kloster in Jerusalem erworben und nach Rom gebracht. Nach seinem Tod (1768) kam das Denkmal in den Besitz der Vatikanischen Bibliothek. Entstehungszeit und -raum. 11. Jahrhundert; Westbulgarien/Makedonien. (nach Schaeken/Birnbaum 1999, p. 98); Erste Edition in glagolitischer Schrift von Dr. Rranjo Rački 1865.
Pfeil https://digi.vatlib.it/view/MSS_Vat.slav.3
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Psalterium Sinaiticum

Das "Psalterium Sinaiticum" ist eine Handschrift in altslawischer Sprache in glagolitischer Schrift aus dem 11. Jahrhundert. 1855 entdeckte man die ersten 175 Blätter im Katharinenkloste im Sinai, 1975 wurden weitere 32 Blätter aufgefunden. Eine kyrillische Edition des ersten Teils durch Geitler 1883 und Severjanov 1922.
Pfeil https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00145556?page=1
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Euchologium Sinaiticum

Das "Euchologium Sinaiticum" ist eine Handschrift in altslawischer Sprache in glagolitischer Schrift aus dem 11. Jahrhundert. 1850 entdeckte man die ersten 106 Blätter im Katharinenkloste im Sinai, 1975 wurden weitere 27 Blätter aufgefunden. Eine kyrillische Edition des ersten Teils besorgte Geitler 1882.
Pfeil https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11468310?page=3
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TITUS : Thesaurus Indogermanischer Text- und Sprachmaterialien: Old Church Slavonic

Ein Thesaurus alter Indogermanischen Text- und Sprachmaterialien, darunter Faksimiles von Originalbüchern. Nachschlagwerk in Historischer Linguistik, auch für das Altkirchenslawische.
Pfeil http://titus.uni-frankfurt.de/indexd.htm?/texte/texte2.htm#aksl