Портал славістики


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Slavistik-Guide

Der Fachinformationsführer für Slavistik (Slavistik-Guide) verzeichnet qualitativ hochwertige, wissenschaftlich relevante Internetquellen des Faches. Alle Internetquellen werden nach bibliographischen und bibliothekarischen Standards (Dublin Core, DDC, BK, Schlagworte) erschlossen. Die Liste der Schlagwörter befindet sich hier. Die neuesten Internetquellen sind als rss RSS-Feed verfügbar.

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Ihre Suche nach Slawische Sprachen und Literaturen: Allgemeines (18.50) lieferte 190 Treffer
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Newsletter of the Institute of Slavic, East European, and Eurasian Studies

Das Newsletter von "Institute of Slavic, East European, and Eurasian Studies" (Berkley).
Pfeil https://iseees.berkeley.edu/iseees-newsletters
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COSEELIS - Council for Slavonic and East European Library and Information Services

COSEELIS ist eine Dachorganisation britischer Bibliotheken und anderer britischer Informationsanbieter im Bereich der Slavistik und Osteuropastudien. Die Website enthält Informationen zu relevanten Archiven in Großbritannien, zur Jahreskonferenz, Geschichte und Satzung der Organisation, Anmerkungen zur Mitgliedschaft sowie ein Online-Archiv des COSEELIS-Newsletters, weitere Publikationen und Links.
Pfeil https://coseelis.wordpress.com/
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Bibliografia della Slavistica Italiana

Vom italienischen Slawistenverband publizierte Bibliographie der italienischen Slawistik der Jahre 1993-2008. Die Bibliographie liegt als Text vor; gegenwärtig wird eine Datenbank erprobt, die die Daten vereinheitlichen und eine Suche nach Titel, Autor und Thema ermöglichen soll.
Pfeil https://associazioneslavisti.com/contenuti/bibliografia-della-slavistica-italiana/49
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Интернет-ресурс «Зографское Евангелие»

Das "Codex Zographensis" ist ein Monument des gemeinsamen slawischen Manuskripterbes und eine der wenigen erhaltenen glagolitischen Handschriften. Das glagolitische Alphabet, das älteste slawische Alphabet, wurde im 11.-12. Jahrhundert durch das Kyrillische ersetzt. Das "Codex Zographensis" zeichnet die Entwicklung der glagolitischen Schrift und den Prozess des Übergangs vom Glagolitischen zum Kyrillischen nach. | Entstehungszeit und -raum. Ende des 10./Beginn des 11. Jahrhunderts; Westbulgarien/Makedonien. Entdeckung: Die Handschrift wurde zuerst im Jahre 1843 von A. Mihanović im Zographoskloster auf dem Athos bemerkt, dann ein Jahr später auch von V.I. Grigorovič. Im Jahre 1860 schenkten die Mönche des Klosters den Kodex dem russischen Zaren Alexander II, der ihn der Öffentlichen Bibliothek in St. Petersburg übergab (nach Schaeken/Birnbaum, 1999, p 95).
Pfeil https://expositions.nlr.ru/ex_manus/Zograph_Gospel/
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Psalterium Sinaiticum

Das "Psalterium Sinaiticum" ist eine Handschrift in altslawischer Sprache in glagolitischer Schrift aus dem 11. Jahrhundert. 1855 entdeckte man die ersten 175 Blätter im Katharinenkloste im Sinai, 1975 wurden weitere 32 Blätter aufgefunden. Eine kyrillische Edition des ersten Teils durch Geitler 1883 und Severjanov 1922.
Pfeil https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00145556?page=1
6

Euchologium Sinaiticum

Das "Euchologium Sinaiticum" ist eine Handschrift in altslawischer Sprache in glagolitischer Schrift aus dem 11. Jahrhundert. 1850 entdeckte man die ersten 106 Blätter im Katharinenkloste im Sinai, 1975 wurden weitere 27 Blätter aufgefunden. Eine kyrillische Edition des ersten Teils besorgte Geitler 1882.
Pfeil https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11468310?page=3
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Kyrillische Schrift für den Computer. Benennung der Buchstaben, Vergleich der Transkriptionen in Bibliotheken und Standesämtern, Auflistung der Unicodes sowie Tastaturbelegung für Windows XP

Eine etwas ältere, aber immer noch spannende Publikation für die kyrillische Schrift am Computer von Hanna-Chris Gast. Es werden die Codierungen und verschiedenene Transliterationsformen und -arten behandelt, sowie die wichtigsten Unicode-Fragen in Zusammenhang mit der Transliteratiron der kyrillischen Schrift.
Pfeil http://www.siebener-kurier.de/chris-aufsaetze/Kyrillische_Schrift_Computer.pdf
8

Nordicslav -- Slavists and Baltologists in the Nordic countries

Eine slavistische und baltistische Diskussionsliste aus Skandinavien.
Pfeil https://sympa.uio.no/ilos.uio.no/info/nordicslav
9

Mailinglist "Slavistik-list" der FSR Slavistik der Universität Potsdam

Die Diskussionsliste der Slavisten der Universität Potsdam.
Pfeil https://lists.astaup.de/mailman/listinfo/fsr-slavistik
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Codex Marianus

Der "Codex Marianus" ist eine illustrierte Handschrift in altkirchenslawische Sprache in glagolitischer Schrift, die aus der sog. Schule von Ohrid stammt und altserbische Sprachzüge aufweist; sie wird in der Russischen Staatsbibliothek unter der Signatur Ф.87 №6 aufbewahrt; die Hs. wurde 1844 von V.I. Grigorovič in Marienkloster auf dem Athos entdeckt und nach Moskau mitgenommen. Die zwei Blätter erwarb Antun Mihanović und schenkte sie Franz Miklosich, heute sind sie in der Österreichischen Nationalbibliothek zu finden. Die erste Edition in kyrillischer Transkription mit Glossar und dem Variantenapparat besorgte Vatroslav Jagić im Jahre 1883.
Pfeil https://kp.rusneb.ru/item/material/evangelie-tetr