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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Zum Frühstück servieren die Sowjets TV. Wer ein wenig Antennen-Aufwand betreibt, kann neun Programme empfangen. Müller, Martin, in: Die Presse, 08.02.1986, 11372, S. 6
2	Kittet Familien. Bis zu 35. Wochenstunden sitzen Sowjetbürger vor dem Fernsehapparat. Die Nation versammelte sich jetzt dort bei einer Serie über den Zweiten Weltkrieg. in: Der Spiegel, 23.07.1979, 30, S. 77-84
3	Stellt Westfernsehen die Leute im Ostblock ruhig? Die Illusion dabeizusein. Ströhm, Carl Gustaf, in: Die Welt, 11.03.1986, 59, S. 2
4	Hoher Punktsieg für den Sport. Im Sowjetfernsehen hat Kultur nur wenig Chancen. Engelbrecht, Uwe, in: Die Presse, 05.04.1984, 10 818, S. 3
5	Gute Nacht mit dem Nebelhorn. Sowjetisches Fernsehen: Hier kommt alles aus der Konserve. Neumann, Fried, in: Die Welt, 09.06.1984, 134, S. 19
6	Sowjetisches Fernsehen in der Schweiz. Satelliten machen es möglich. Locher, Irmgard, in: Stuttgarter Zeitung, 28.05.1982, 121, S. 16
7	Wer sich wirklich informieren will... Fernsehen in Osteuropa (I): Rußland - Die Programme gleichen sich in ihrer Harmlosigkeit, man bringt Hofberichte und Seifenopern. Urban, Thomas, in: Süddeutsche Zeitung, 18.08.1993, 189, S. 16
8	Wandel im Programmangebot des sowjetischen Fernsehens. Mehr Bürgernähe mit Frühstücksfernsehen und Live-Magazinen in: Neue Zürcher Zeitung, 14.01.1988, 9, S. 45-46
9	Kaum ein Fernsehen ist derzeit interessanter als das sowjetische Engelbrecht, Uwe, in: Vorwärts, 20.02.1988, 8, S. 30
10	Adam Smith im Lande Lenins. Wachsende westlich-sowjetische Zusammenarbeit im Zeichen von "Telestroika". in: Neue Zürcher Zeitung, 01.08.1990, 175, S. 32

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Zum Frühstück servieren die Sowjets TV. Wer ein wenig Antennen-Aufwand betreibt, kann neun Programme empfangen.

Kittet Familien. Bis zu 35. Wochenstunden sitzen Sowjetbürger vor dem Fernsehapparat. Die Nation versammelte sich jetzt dort bei einer Serie über den Zweiten Weltkrieg.

Stellt Westfernsehen die Leute im Ostblock ruhig? Die Illusion dabeizusein.

Hoher Punktsieg für den Sport. Im Sowjetfernsehen hat Kultur nur wenig Chancen.

Gute Nacht mit dem Nebelhorn. Sowjetisches Fernsehen: Hier kommt alles aus der Konserve.

Sowjetisches Fernsehen in der Schweiz. Satelliten machen es möglich.

Wer sich wirklich informieren will... Fernsehen in Osteuropa (I): Rußland - Die Programme gleichen sich in ihrer Harmlosigkeit, man bringt Hofberichte und Seifenopern.

Wandel im Programmangebot des sowjetischen Fernsehens. Mehr Bürgernähe mit Frühstücksfernsehen und Live-Magazinen

Kaum ein Fernsehen ist derzeit interessanter als das sowjetische

Adam Smith im Lande Lenins. Wachsende westlich-sowjetische Zusammenarbeit im Zeichen von "Telestroika".