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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Die Naturkatastrophe bedeutet schweren Schaden für die sowjetische Wirtschaft. Armenien / Erdbeben verwüstet die Republik - Ein Zehntel der Industrie ist zerstört. in: Handelsblatt, 09.12.1988, 237, S. 13
2	Die Katastrophe könnte die Feinde versöhnen. Ganze Ortschaften sind in Armenien ausgelöscht. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 09.12.1988, 285, S. 3
3	Minuten, die ein Volk erschütterten. Zum erstenmal wird den Sowjetbürgern das ganze Ausmaß einer Naturkatastrophe unmittelbar bewußt. Küppers, Bernhard, in: Süddeutsche Zeitung, 09.12.1988, 284, S. 3
4	Neuer Schicksalsschlag für Armenien. Unübersehbare Folgen des Erdbebens - Eine Herausforderung für Gorbatschow. Deckert, Hans-Joachim, in: Der Tagesspiegel, 09.12.1988, 13 136, S. 3
5	"Überall sehe ich weinende Menschen". Große Teile der Sowjetrepublik Armenien liegen nach dem verheerenden Erdbeben in Trümmern. Kürten, Ludwig, in: Die Welt, 09.12.1988, 288, S. 22
6	Nach dem Erdbeben: "Der Schmerz eint uns". Schlimmer als Tschernobyl - Welle der Hilfsbereitschaft aus allen Sowjetrepubliken. Deckert, Hans-Joachim, in: Der Tagesspiegel, 10.12.1988, 13 137, S. 3
7	Mit bloßen Händen in den Trümmern nach Angehörigen gegraben. Nach dem schweren Erdbeben in Armenien / Vierzig- bis fünfzigtausend Tote / Der Besuch Gorbatschows. Adam, Werner, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.12.1988, 289, S. 7-8
8	"Im Schmerz vereint". Das verheerende Erdbeben im türkisch-sowjetischen Grenzgebiet forderte bis zu 100 000 Todesopfer. in: Der Spiegel, 12.12.1988, 50, S. 142-145
9	Häufig können die Helfer nur noch Tote bergen. Ein Wettlauf mit der Zeit im Erdbebengebiet. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 12.12.1988, 287, S. 3
10	"Ich wußte nicht mehr, in welcher Welt ich lebe". Stunde für Stunde, Tag für Tag werden immer noch Verschüttete im armenischen Erdbebengebiet gerettet. Borngässer, Rose-Marie, in: Die Welt, 12.12.1988, 290, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Naturkatastrophe bedeutet schweren Schaden für die sowjetische Wirtschaft. Armenien / Erdbeben verwüstet die Republik - Ein Zehntel der Industrie ist zerstört.

Die Katastrophe könnte die Feinde versöhnen. Ganze Ortschaften sind in Armenien ausgelöscht.

Minuten, die ein Volk erschütterten. Zum erstenmal wird den Sowjetbürgern das ganze Ausmaß einer Naturkatastrophe unmittelbar bewußt.

Neuer Schicksalsschlag für Armenien. Unübersehbare Folgen des Erdbebens - Eine Herausforderung für Gorbatschow.

"Überall sehe ich weinende Menschen". Große Teile der Sowjetrepublik Armenien liegen nach dem verheerenden Erdbeben in Trümmern.

Nach dem Erdbeben: "Der Schmerz eint uns". Schlimmer als Tschernobyl - Welle der Hilfsbereitschaft aus allen Sowjetrepubliken.

Mit bloßen Händen in den Trümmern nach Angehörigen gegraben. Nach dem schweren Erdbeben in Armenien / Vierzig- bis fünfzigtausend Tote / Der Besuch Gorbatschows.

"Im Schmerz vereint". Das verheerende Erdbeben im türkisch-sowjetischen Grenzgebiet forderte bis zu 100 000 Todesopfer.

Häufig können die Helfer nur noch Tote bergen. Ein Wettlauf mit der Zeit im Erdbebengebiet.

"Ich wußte nicht mehr, in welcher Welt ich lebe". Stunde für Stunde, Tag für Tag werden immer noch Verschüttete im armenischen Erdbebengebiet gerettet.