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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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61	Die Leichtgewichte der Charkower Turbinenwerke. Bei der Intensivierung in der UdSSR gehen die Parteiorganisationen der KPdSU voran. Dümde, Claus, in: Neues Deutschland, 08.07.1983, 159, S. 6
62	Faszinierender Duft der Organisiertheit. Der russische Startänzer und Choreograph Valery Panov über Ballett im Westen Gächter, Sven, in: Weltwoche, 03.09.1987, 36, S. 57
63	DIe Wiedergeburt des "Sacre". Millicent Hodsons Rekonstruktion der verloren geglaubten Strawinsky-Choreographie in Wien. Schmidt, Jochen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.02.1988, 40, S. 25
64	Tschaikowskis "Schwanensee" in klassischer Choreographie. Ballett-Gastspiel der Oper Bukarest in der Deutschen Staatsoper Schubert, Manfred, in: Berliner Zeitung, 07.03.1979, 56, S. 6
65	Die Majestät und die Wunderbuden. Ursprung des deutschen Nachkriegsballetts: Die Choreographin und Tanz-Pädagogin Tatjana Gsovsky ist tot Geitel, Klaus, in: Die Welt, 30.09.1993, S. 10
66	Ballett - Gegenwart und Zukunft. Gespräch mit Oleg Winogradow, Choreograph des Leningrader Kirow-Theaters in: Theater der Zeit, 43, 1988, 6, S. 69
67	Hinreißende Tänze auf vergilbtem Teppich. Maria Terpugova macht ihre eigenen Chorographien Henneke, Mechthild, in: Berliner Zeitung, 31.08.1994, 204, S. 21
68	Revolutionäres zu spät erkannt. Das Joffrey Ballett tanzt Nijinskis Choreographie zu "Sacre du Printemps" Schüller, Gunhild, in: Die Presse, 03.12.1987, 11 921, S. 5
69	Stellproben bei lähmender Musik. Valery Panov choreographierte in Berlin Dostojewskis "Idiot". Wendland, Jens, in: Süddeutsche Zeitung, 27.06.1979, 145, S. 11
70	Symbiose von Klang und Tanz. Pariser Salle Favart als Ballettbühne: Choreographien zu Bartok und Strawinsky. Obry, Olga, in: Die Presse, 24.02.1979, 9277, S. 7

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Leichtgewichte der Charkower Turbinenwerke. Bei der Intensivierung in der UdSSR gehen die Parteiorganisationen der KPdSU voran.

Faszinierender Duft der Organisiertheit. Der russische Startänzer und Choreograph Valery Panov über Ballett im Westen

DIe Wiedergeburt des "Sacre". Millicent Hodsons Rekonstruktion der verloren geglaubten Strawinsky-Choreographie in Wien.

Tschaikowskis "Schwanensee" in klassischer Choreographie. Ballett-Gastspiel der Oper Bukarest in der Deutschen Staatsoper

Die Majestät und die Wunderbuden. Ursprung des deutschen Nachkriegsballetts: Die Choreographin und Tanz-Pädagogin Tatjana Gsovsky ist tot

Ballett - Gegenwart und Zukunft. Gespräch mit Oleg Winogradow, Choreograph des Leningrader Kirow-Theaters

Hinreißende Tänze auf vergilbtem Teppich. Maria Terpugova macht ihre eigenen Chorographien

Revolutionäres zu spät erkannt. Das Joffrey Ballett tanzt Nijinskis Choreographie zu "Sacre du Printemps"

Stellproben bei lähmender Musik. Valery Panov choreographierte in Berlin Dostojewskis "Idiot".

Symbiose von Klang und Tanz. Pariser Salle Favart als Ballettbühne: Choreographien zu Bartok und Strawinsky.