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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Großmutter wohnt in Picassos blauer Periode. Brusberg, Berlin: Die fast zufällige Wiederentdeckung des russischen Futuristen Wladimir Baranoff-Rossina.

Göpfert, Peter Hans, in: Die Welt, 17.09.1983, 217, S. 23
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Glasnost als Verbrechen. Die Hartnäckigkeit, mit der unsere sich immer im Recht wähnende Partei einen der wenigen verstieß, die Verstand, Ehre und Gewissen haben, sagt zweifellos über diese Partei mehr als die Beschwörungsformeln ihrer hauptangestellten Weisen

Pumpjanski, Alexander, in: Neue Zeit, 1991, 34, S. 12-13
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Die Como-Connection. Wie Zufallsfunde die Wege atombombentauglicher Materialien aus der Ex-UdSSR enthüllten / Die Geheimdienste spielen in dem Geschäft eine zwielichtige Rolle / Von honduranischen Konsuln und schwedischen Quecksilber-Schiebern

Raith, Werner, in: Die Tageszeitung / taz, 06.05.1992, S. 19
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Momente. Lebenslücken. Der alte Fischer. Glück. Frauengesichter. Ors. Die Birke. Der Vorhang. Der Haselstrauch. Im Norden, am Fluß Mesen, eine Unterhaltung am Ufer. Nicht nur nehmen. Ein zufällig belauschtes Gespräch. Vorkriegsepisode. Juli 1941. Wieder einmal. Hoffnung

Bondarew, Juri, in: Sowjetliteratur, 37, 1985, 1, S. 96-111
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Bernsteinzimmer: "Tränen unserer Vorfahren". Binnen einer Woche tauchte nach dem florentinischen Steinmosaik ein weiteres Stück aus dem Bernsteinzimmer auf - Zufall oder geschickte Regie? Was Fahnder stutzig macht: Die Tipgeber des ersten Fundes stammen aus dem Umfeld von Stasi-Oberst Schalck

in: Der Spiegel, Nr. 22 vom 26.05.1997, S. 198-200 mit Abb.
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Ein ziemlich vergnügter Schächer: Vladimir Nabokov überließ nichts dem Zufall. Seine Zusammenstellung von 22 Interviews präsentiert sorgsam kontrollierte Elaborate und kalkulierte Plaudereien. Vladimir Nabokov: "Deutliche Worte. Interviews - Leserbriefe - Aufsätze". Deutsch von Kurt Neff, Gabriele Forber-Schneider, Blanche Schwappach und Dieter E.Zimmer

Krumbholz, Martin, in: Die Tageszeitung / taz, 23.08.1993, S. 12-13 (Rezension)
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Drittes Buch: Welt des Schreckens (1909-1916). An die Muse (29. Dezember 1912). Dieser mattgelben Tage begegnen wir uns flüchtig... (6. Oktober 1909). Der Doppelgänger (Oktober 1909). Gesang der Hölle (31. Oktober 1909). Auf den Inseln (22. November 1909). Die Dämmerung fällt grau und fahl... (11. Februar 1910). Im Restaurant (19. April 1910). Der Dämon (19. April 1910). Wie quälend - um unter Menschen gehen... (10. Mai 1910). Der Aviator (1910 - Januar 1912). Totentänze: 1. Wie mühsam einem Leichnam unter Menschen... (19. Februar 1912). 2. Nacht, Laterne, Apotheke... (10. Oktober 1912). 3. Die leere Straße -. Ein einziges Fenster zeigt Licht... (Oktober 1912). 4. Alter, alter Traum... (7. Februar 1914). 5. Wieder bös und froh der Reiche... (7. Februar 1914). O dies Spiel: eintreten wie ein Wind... (18. Dezember 1913). Das Leben meines Freundes: 4. Als zufällig an einem Sonntag... (30. Dezember 1913). 6. Der Tag verging wie immer... (24. Mai 1914). Stimme aus dem Chor (6. Juni 1910-27. Februar 1914)

Blok, Alexander, in: Alexander Blok: Gedichte - Poeme. Hrsg. und mit einem Essay von Fritz Mierau, 1989, S. 135-155