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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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51	Osteuropaforschung in Israel und ihr Einfluß auf die Politik Confino, Michael, in: Internationale Osteuropaforschung. Organisation, Finanzierung und Politikbezug. Ausgewählte Beiträge zum Zweiten Weltkongreß für Sowjet- und Osteuropastudien, 1982, S. 68-76
52	Ähnliche Situation - verschiedene Positionen Gressler, Sylvia, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 30.05.1992, 22, S. 2
53	Die Übersetzung des Pädagogischen Poems ins Hebräische. Geistiger Hintergrund Buchsweiler, Meir, Beeri: Kibbutz Beeri 1989
54	Man weiß nicht, wohin mit ihnen. Wie kann Israel die Einwanderungswoge aus der UdSSR verkraften? Wyner, Hal, in: Weltwoche, 11.01.1990, 2, S. 13
55	Emigration ins Gelobte Land. Einwanderung von Juden aus der UdSSR stellt Israel vor große Probleme. Sahm, Uri, in: Der Tagesspiegel, 14.01.1990, 13 469, S. 33
56	Von Moskau über den Nil ins gelobte Land. Sowjetische Juden finden einen neuen Weg - König Husseins Sorgen. Gerner, Peter, in: Stuttgarter Zeitung, 23.01.1990, 18, S. 4
57	Antisemitismus und wirtschaftliche Not. Sowjetische Juden erhoffen sich in ihrer neuen Heimat Israel eine bessere Zukunft. Sahm, Uri, in: Der Tagesspiegel, 27.01.1990, 13 480, S. 3
58	Besser, größer, stärker. Das Gelobte Land erwartet 1990 über 100 000 Einwanderer aus der Sowjetunion - mehr als der wirtschaftlich marode Staat verkraften kann. in: Der Spiegel, 29.01.1990, 5, S. 129-131
59	Erwünschte Neulinge zur falschen Zeit. Der Zustrom von Sowjetjuden stellt Israel vor enorme Probleme. Philipp, Peter, in: Die Presse, 30.01.1990, 12 589, S. 3
60	Schamirs Ärger mit dem "großen Israel". Unbedachte Äußerung des Ministerpräsidenten über die Einwanderung aus der UdSSR. Ponger, Anne, in: Süddeutsche Zeitung, 01.02.1990, 26, S. 4

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Osteuropaforschung in Israel und ihr Einfluß auf die Politik

Ähnliche Situation - verschiedene Positionen

Die Übersetzung des Pädagogischen Poems ins Hebräische. Geistiger Hintergrund

Man weiß nicht, wohin mit ihnen. Wie kann Israel die Einwanderungswoge aus der UdSSR verkraften?

Emigration ins Gelobte Land. Einwanderung von Juden aus der UdSSR stellt Israel vor große Probleme.

Von Moskau über den Nil ins gelobte Land. Sowjetische Juden finden einen neuen Weg - König Husseins Sorgen.

Antisemitismus und wirtschaftliche Not. Sowjetische Juden erhoffen sich in ihrer neuen Heimat Israel eine bessere Zukunft.

Besser, größer, stärker. Das Gelobte Land erwartet 1990 über 100 000 Einwanderer aus der Sowjetunion - mehr als der wirtschaftlich marode Staat verkraften kann.

Erwünschte Neulinge zur falschen Zeit. Der Zustrom von Sowjetjuden stellt Israel vor enorme Probleme.

Schamirs Ärger mit dem "großen Israel". Unbedachte Äußerung des Ministerpräsidenten über die Einwanderung aus der UdSSR.