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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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41	"Wir beschützen Arne Treholt vor dem KGB". Haben die Norweger den Spion in den letzten Jahren als unwissenden Doppelagenten benutzt? Gamilscheg, Hannes, in: Stuttgarter Zeitung, 25.01.1984, 20, S. 3
42	Für den KGB war Arne Treholt unbezahlbar. Die Enttarnung eines Spitzenbeamten als Sowjetagent löst in Norwegen einen Schock aus. Ring, Georg, in: Süddeutsche Zeitung, 25.01.1984, 20, S. 7
43	Arne Treholt wird keine Sekunde aus den Augen gelassen. Ein norwegischer Staatssekretär als Spion Moskaus. Adam, Werner, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.01.1984, 22, S. 3
44	Des Diplomaten Doppelspiel. Dank Arne Treholt saßen die Sowjets an beiden Seiten des Tisches. Gamilscheg, Hannes, in: Die Presse, 26.01.1984, 10758, S. 3
45	Der Maulwurf. Ein Sowjet-Spion mitten im Polit-Establishment - Norwegen erlebte seinen Fall Guillaume. in: Der Spiegel, 30.01.1984, 5, S. 111-112
46	Fünf Jahre lang beobachtete Oslos Abwehr Treholts Treffen mit KGB. Moskau kennt Norwegens Frühwarnsystem und Pläne für Ölversorgung im Ernstfall. Gatermann, Reiner, in: Die Welt, 31.01.1984, 26, S. 5
47	Sieger oder Verlierer im Fall Arne Treholt. Graue Eminenz oder isolierter Mann? Gamilscheg, Hannes, in: Frankfurter Rundschau, 03.02.1984, 29, S. 13
48	Die Sieger und Verlierer. Konsequenzen des Spionagefalles Treholt. Gamilscheg, Hannes, in: Die Presse, 03.02.1984, 10765, S. 3
49	Der Spion, der die Fische verriet. Warum der Sowjetagent in der norwegischen Regierung jahrelang unerkannt blieb. Brunner, Erwin, in: Die Zeit, 03.02.1984, 6, S. 9-10
50	Die Arbeit eines Spions wird rekonstriert. Noch sind die Motive des hochrangigen norwegischen Sowjetagenten Arne Treholt nicht geklärt worden. Ring, Georg, in: Süddeutsche Zeitung, 15.03.1984, 63, S. 12

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

"Wir beschützen Arne Treholt vor dem KGB". Haben die Norweger den Spion in den letzten Jahren als unwissenden Doppelagenten benutzt?

Für den KGB war Arne Treholt unbezahlbar. Die Enttarnung eines Spitzenbeamten als Sowjetagent löst in Norwegen einen Schock aus.

Arne Treholt wird keine Sekunde aus den Augen gelassen. Ein norwegischer Staatssekretär als Spion Moskaus.

Des Diplomaten Doppelspiel. Dank Arne Treholt saßen die Sowjets an beiden Seiten des Tisches.

Der Maulwurf. Ein Sowjet-Spion mitten im Polit-Establishment - Norwegen erlebte seinen Fall Guillaume.

Fünf Jahre lang beobachtete Oslos Abwehr Treholts Treffen mit KGB. Moskau kennt Norwegens Frühwarnsystem und Pläne für Ölversorgung im Ernstfall.

Sieger oder Verlierer im Fall Arne Treholt. Graue Eminenz oder isolierter Mann?

Die Sieger und Verlierer. Konsequenzen des Spionagefalles Treholt.

Der Spion, der die Fische verriet. Warum der Sowjetagent in der norwegischen Regierung jahrelang unerkannt blieb.

Die Arbeit eines Spions wird rekonstriert. Noch sind die Motive des hochrangigen norwegischen Sowjetagenten Arne Treholt nicht geklärt worden.