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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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31 | Schlaftablette oder Spätzünder? Schachweltmeisterschaft im Endspurt. / Nach 22 von 24 Partien Gleichstand zwischen Kasparow und Karpow.Schacht, Holger, in: Die Tageszeitung / taz, 14.12.1987, S. 10 |
32 | Kasparow droht Verlust der Schach-Krone. Die 23. WM-Partie gegen Karpow verloren. / Herausforderer genügt zum Abschluß nun ein RemisNickel, Arno, in: Volksblatt Berlin, 18.12.1987, S. 23 |
33 | Garri Kasparow und die Perestroika. L. Garcia sprach mit dem alten und neuen Weltmeister im Schach, Garri Kasparow (24). Interviewin: Die Tageszeitung / taz, 08.01.1988, S. 12 |
34 | Der zwölfte Champion. Anatoli KarpowBeilin, Michail, in: Erlebt, erzählt: von Margit Schumann bis Anatoli Karpow., 1977, S. 304-318 |
35 | Schachstrategie für Fortgeschrittene.Suetin, Aleksej, Berlin: Sportverlag 1976, 347 S. |
36 | Slawisch bis Reti-Eröffnung.Taimanov, Mark, Berlin: Sportverlag 1976, 429 S. |
37 | Autich, mit Valentinain: Sowjetfrau, 1977, 5, S. 5 |
38 | Tausend Jahre Schachspiel in RußlandLinder, Isaak, in: Sputnik, 1977, 9, S. 93-97 |
39 | Bald der Größte. Der russische Name trügt: Garri Kasparow, Schachgenie aus Baku, ist jüdisch-armenischer Herkunft und hieß früher Weinstein. Mit 19 Jahren ist er jüngster von acht WM-Kandidaten und zugleich Favoritin: Der Spiegel, 22.11.1982, 47, S. 268 |
40 | Große Schachtuniere ohne Viktor KortschnojFinkenzelle, Roswin, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.03.1982, 54, S. 7 |