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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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31	"Terroristischer Akt der Regierung". In Bonn kritisieren russische Soldatenmütter den Einsatz Kulick, Holger, in: Die Tageszeitung / taz, 16.01.1996, S. 3
32	Das Spiel mit der doppelten Macht im Kaukasus. Tagsüber plaudern tschetschenische Rebellen mit Angehörigen der moskautreuen Regierungstruppen, nachts beschießen sie sich. Rußland finanziert den Krieg und liefert den Unabhängigkeitskämpfern auch noch Waffen Korzhov, Maxim, in: Die Tageszeitung / taz, 05.02.1996, S. 12
33	Tschetschenen gehen auf die Barrikaden. Moskau droht, die Demonstrationen in Grosny dauen an. Jelzin sieht seine Chancen auf eine Wiederwahl schwinden und will den Krieg beenden. Aber zu seinen Bedingungen Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 10.02.1996, S. 8
34	Die "Mafia" in Rußland. Gründe für die Explosion der Kriminalität Vogel, Heinrich, in: Internationale Politik, 1995, 2, S. 11-18
35	Rede von Bundeskanzler Helmut Kohl zur Lage in Tschetschenien vor dem Deutschen Bundestag in Bonn am 19. Januar 1995 (gekürzt) in: Internationale Politik, 1995, 4, S. 84-88
36	Die öffentliche Meinung in Rußland. Über die Herrschenden und den Krieg in Tschetschenien Gudkow, Lew, in: Kommune, 1995, 4, S. 29-34
37	Russischer Terror in Tschetschenien. Die zunehmend demoralisierte russische Armee vernichtet ein tschetschenisches Dorf nach dem anderen. Die Strategie scheint zu sein, das ganze Land dem Erdboden gleichzumachen Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 23.03.1996, S. 8
38	Jelzin will Militäraktionen im Kaukasus stoppen. In Tschetschenien sollen seit letzter Nacht die Waffen schweigen. Russischer Präsident schließt Verhandlungen mit Rebellenführer Dudajew nicht mehr aus in: Die Tageszeitung / taz, 01.04.1996, S. 1
39	In Tschetschenien wird weiter geschossen. Rebellenführer Dschochar Dudajew lehnt Verhandlungen mit Moskau ab. UN-Bericht: Menschenrechte in Tschetschenien werden mit Stiefeln getreten in: Die Tageszeitung / taz, 03.04.1996, S. 2
40	Genug vom Krieg und dem Politikergeschwafel. Der "Friedensplan" für Tschetschenien kommt zu spät. Die russischen Soldaten fühlen sich verheizt, die Leute durchschauen Jelzins Schachzug als reine Wahltaktik Korzhov, Maxim, in: Die Tageszeitung / taz, 02.04.1996, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

"Terroristischer Akt der Regierung". In Bonn kritisieren russische Soldatenmütter den Einsatz

Das Spiel mit der doppelten Macht im Kaukasus. Tagsüber plaudern tschetschenische Rebellen mit Angehörigen der moskautreuen Regierungstruppen, nachts beschießen sie sich. Rußland finanziert den Krieg und liefert den Unabhängigkeitskämpfern auch noch Waffen

Tschetschenen gehen auf die Barrikaden. Moskau droht, die Demonstrationen in Grosny dauen an. Jelzin sieht seine Chancen auf eine Wiederwahl schwinden und will den Krieg beenden. Aber zu seinen Bedingungen

Die "Mafia" in Rußland. Gründe für die Explosion der Kriminalität

Rede von Bundeskanzler Helmut Kohl zur Lage in Tschetschenien vor dem Deutschen Bundestag in Bonn am 19. Januar 1995 (gekürzt)

Die öffentliche Meinung in Rußland. Über die Herrschenden und den Krieg in Tschetschenien

Russischer Terror in Tschetschenien. Die zunehmend demoralisierte russische Armee vernichtet ein tschetschenisches Dorf nach dem anderen. Die Strategie scheint zu sein, das ganze Land dem Erdboden gleichzumachen

Jelzin will Militäraktionen im Kaukasus stoppen. In Tschetschenien sollen seit letzter Nacht die Waffen schweigen. Russischer Präsident schließt Verhandlungen mit Rebellenführer Dudajew nicht mehr aus

In Tschetschenien wird weiter geschossen. Rebellenführer Dschochar Dudajew lehnt Verhandlungen mit Moskau ab. UN-Bericht: Menschenrechte in Tschetschenien werden mit Stiefeln getreten

Genug vom Krieg und dem Politikergeschwafel. Der "Friedensplan" für Tschetschenien kommt zu spät. Die russischen Soldaten fühlen sich verheizt, die Leute durchschauen Jelzins Schachzug als reine Wahltaktik