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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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21	Vom Weggefährten Ulbrichts zum scharfen Kritiker Stalins. Der Publizist und Sowjetologe Wolfgang Leonhard Friebel, Lars, in: Volksblatt Berlin, 14.04.1991, S. 5
22	Keiderling, Gerhard (Hrsg.): "Gruppe Ulbricht" in Berlin April bis Juni 1945. Von den Vorbereitungen im Sommer 1944 bis zur Wiedergründung der KPD im Juni 1945. Eine Dokumentation. Schauff, Frank, in: Osteuropa, 46, 1996, 4, S. 409-410 (Rezension)
23	Geschichtsstunden im Berliner Landgericht. Ehemalige Diplomaten sind nicht einig: Wollte Chruschtschow oder Ulbricht die Mauer? Scharlack, Ulrich, in: Berliner Zeitung, 30.07.1993, 176, S. 2
24	Antwort auf Fragen auf der Berliner Bezirksdelegiertenkonferenz der SED. Aus der Diskussionsrede des Genossen Walter Ulbricht, Erster Sekretär des Zentralkomitees der SED (17. März 1956) in: Texte zur Krise des Sozialismus. Zusgest. von Kurt Böttcher und Klaus Ziermann. Hrsg. vom Kollektiv für Literaturgeschichte im Volkseigenen Verlag Volk und Wissen. Redaktion: Klaus Hoffmann, 1990, S.82-89
25	Das Damoklesschwert aus der Lubjanka. Mit Wehners Berichten an den NKWD wollte die Stasi 1967 Ulbrichts einstigen Weggefährten von der politischen Bühne holen Förster, Andreas, in: Berliner Zeitung, 12.01.1994, 9, S. 3
26	Ab 6. Juli lief der Countdown für den Mauerbau. Sommer 1961: Chruschtschow und Ulbricht waren sich einig geworden, aber es fehlte an allem. Mauerteile waren Engpaß Kaiser, Monika, in: Berliner Zeitung, 13.08.1994, 189, S. 32
27	Zum Kampf zwischen dem Marxismus-Leninismus und den Ideologien der Bourgeoisie. Aus der Rede Walter Ulbrichts vor dem 30. Plenum des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (30. Januar 1957) in: Texte zur Krise des Sozialismus. Zusgest. von Kurt Böttcher und Klaus Ziermann. Hrsg. vom Kollektiv für Literaturgeschichte im Volkseigenen Verlag Volk und Wissen. Redaktion: Klaus Hoffmann, 1990, S.90-102
28	Richard Ulbricht, ein deutscher Facharbeiter. Hat sich nicht als schuldig bekannt - und wurde erschossen. Vernehmungsprotokolle, Anklageschrift und weitere Dokumente aus dem Archiv des Komitees für Staatssicherheit der UdSSR (KGB) Plener, Ulla, in: Utopie kreativ, 1991, 9, S. 93-106
29	SED und Stalinismus:. Dokumente aus dem Jahre 1956; (Dokumente 1956:Chruschtschows Geheimrede auf dem XX. Parteitag über Stalins und Berijas Verbrechen, Telegramm Ulbrichts an Chruschtschow, SED-Führung zum XX. Parteitag der KPdSU, Rehabilitierung von Stalinopfern)/ Berlin: Dietz 1990, 191 S.
30	Rückfall in den Stalinismus unmöglich. Wolfgang Leonhard, ehemaliger Stipendiat der Komintern in Moskau und Mitarbeiter Ulbrichts, erlebte auf der Kanzlerreise in die Sowjetunion seine zweite Jugend: Es geht wieder voran im Lande Lenins / Ein Gespräch über Stalinzeit, Ostpolitik und die Unumkehrbarkeit der Reformen Gorbatschows Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 02.11.1988, S. 10

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Vom Weggefährten Ulbrichts zum scharfen Kritiker Stalins. Der Publizist und Sowjetologe Wolfgang Leonhard

Keiderling, Gerhard (Hrsg.): "Gruppe Ulbricht" in Berlin April bis Juni 1945. Von den Vorbereitungen im Sommer 1944 bis zur Wiedergründung der KPD im Juni 1945. Eine Dokumentation.

Geschichtsstunden im Berliner Landgericht. Ehemalige Diplomaten sind nicht einig: Wollte Chruschtschow oder Ulbricht die Mauer?

Antwort auf Fragen auf der Berliner Bezirksdelegiertenkonferenz der SED. Aus der Diskussionsrede des Genossen Walter Ulbricht, Erster Sekretär des Zentralkomitees der SED (17. März 1956)

Das Damoklesschwert aus der Lubjanka. Mit Wehners Berichten an den NKWD wollte die Stasi 1967 Ulbrichts einstigen Weggefährten von der politischen Bühne holen

Ab 6. Juli lief der Countdown für den Mauerbau. Sommer 1961: Chruschtschow und Ulbricht waren sich einig geworden, aber es fehlte an allem. Mauerteile waren Engpaß

Zum Kampf zwischen dem Marxismus-Leninismus und den Ideologien der Bourgeoisie. Aus der Rede Walter Ulbrichts vor dem 30. Plenum des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (30. Januar 1957)

Richard Ulbricht, ein deutscher Facharbeiter. Hat sich nicht als schuldig bekannt - und wurde erschossen. Vernehmungsprotokolle, Anklageschrift und weitere Dokumente aus dem Archiv des Komitees für Staatssicherheit der UdSSR (KGB)

SED und Stalinismus:. Dokumente aus dem Jahre 1956; (Dokumente 1956:Chruschtschows Geheimrede auf dem XX. Parteitag über Stalins und Berijas Verbrechen, Telegramm Ulbrichts an Chruschtschow, SED-Führung zum XX. Parteitag der KPdSU, Rehabilitierung von Stalinopfern)/