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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Die Farben des Aul Sybin, Anatoli, in: Sowjetunion, 1977, 8, S. 42-43
2	Die russische Eroberung Dagestans (1859) im Spiegel der Parteipresse. (Ein vergleichender Beitrag zum Rußlandbild der "Vossischen" und der "Kreuzzeitung") Kämmerer, Jürgen; Riethmüller, Walter, München: Osteuropa-Institut München 1975, 56 S.
3	Die dagestanische Bibliographie. Ein kurzer Überblick über die von der Puschkin-Bibliothek in Machatschkala herausgegebene laufende Bibliographie Richter,Erich, in: DFW Dokumentation Information, 1975, S. 121-125
4	Leidenschaftliches Bekenntnis eines Volksdichters. Gamsatow, Rassul: "Mein Dagestan" Heimberger, Bernd, in: Kulturelles Leben, 1976, 4, S. 30 (Rezension)
5	"Tatarenmeldungen" aus Dagestan. Wie Rußlands Geheimdienst die Medien manipuliert Peter, Uwe, in: Berliner Zeitung, 20.01.1996, 17, S. 7
6	Die Eskalation paßt ins Konzept. Mit seiner ganzen militärischen Übermacht hat Rußland versucht, das Geiseldrama von Dagestan auf seine Weise zu "lösen". Trotz tagelanger Verhandlungen: Die Zuspitzung des Konflikts mit den tschetschenischen Rebellen war eiskalt kalkuliert Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 16.01.1996, S. 3
7	300 Geiseln als Schutzschilde. Tschetschenische Rebellen nehmen in Dagestan Dorfbewohner fest. Dudajew: Der Krieg beginnt erst in: Die Tageszeitung / taz, 12.01.1996, S. 1
8	Geiselnehmer stecken an der Grenze fest. Tschetschenisches Kommando hat immer noch 160 Geiseln in seiner Gewalt Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 11.01.1996, S. 1
9	Schweigen vor der Grausamkeit des Krieges. Russisches Parlament eröffnet Sitzungsperiode mit Gedenkminute für die Opfer des Geiseldramas. Reformer kündigen Mißtrauensvotum gegen die Regierung an Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 17.01.1996, S. 2
10	Jelzin in den Fängen der Falken. Das Sterben in Dagestan geht weiter, doch Rußlands Präsident redet vom erfolgreichen Endschlag. Er hat den Kontakt zur Realität verloren. Dafür sorgt die Kremlgarde Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 19.01.1996, S. 9

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Farben des Aul

Die russische Eroberung Dagestans (1859) im Spiegel der Parteipresse. (Ein vergleichender Beitrag zum Rußlandbild der "Vossischen" und der "Kreuzzeitung")

Die dagestanische Bibliographie. Ein kurzer Überblick über die von der Puschkin-Bibliothek in Machatschkala herausgegebene laufende Bibliographie

Leidenschaftliches Bekenntnis eines Volksdichters. Gamsatow, Rassul: "Mein Dagestan"

"Tatarenmeldungen" aus Dagestan. Wie Rußlands Geheimdienst die Medien manipuliert

Die Eskalation paßt ins Konzept. Mit seiner ganzen militärischen Übermacht hat Rußland versucht, das Geiseldrama von Dagestan auf seine Weise zu "lösen". Trotz tagelanger Verhandlungen: Die Zuspitzung des Konflikts mit den tschetschenischen Rebellen war eiskalt kalkuliert

300 Geiseln als Schutzschilde. Tschetschenische Rebellen nehmen in Dagestan Dorfbewohner fest. Dudajew: Der Krieg beginnt erst

Geiselnehmer stecken an der Grenze fest. Tschetschenisches Kommando hat immer noch 160 Geiseln in seiner Gewalt

Schweigen vor der Grausamkeit des Krieges. Russisches Parlament eröffnet Sitzungsperiode mit Gedenkminute für die Opfer des Geiseldramas. Reformer kündigen Mißtrauensvotum gegen die Regierung an

Jelzin in den Fängen der Falken. Das Sterben in Dagestan geht weiter, doch Rußlands Präsident redet vom erfolgreichen Endschlag. Er hat den Kontakt zur Realität verloren. Dafür sorgt die Kremlgarde