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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID9126
AutorLipka, Berthold
Titel

Die Kurzwörter in der heutigen russischen Standardsprache

Jahr1977
Seiten260 S.
VerlagMünchen: Trofenik
LandDeutschland
PublikationsformMonographie
ReiheSlavistische Arbeiten. 6
SachnotationSPRACHEN
Russisch
Grammatik des Russischen
Einzelne Wortarten
Nomina
Substantive
SoundexK4787; H0246; R7888; S8262
InhaltInhalt: 1. Einleitung: 1.1 Themenstellung. S. 1.
1.2 Themenbegründung. S. 2.
1.3 Einschränkung des Untersuchungsgegenstands. S. 3.
1.4 Untersuchungsgrundlagen und Verfahrensweise. S. 4.
I. Positionsbestimmung: 2. Die Abgrenzung der Kurzwörter von sprachlichen Erscheinungen anderer Art: 2.1 Definition des Kurzwortes. S. 9.
2.2 Kurzwort, graphische Abkürzung, phonetisch bedingte Wortverstümmelung und Kurzwortabteilung. S. 10.
2.3 Kurzwort und Kompositum. S. 11.
2.4 Kurzwort und elliptische Bildungen. S. 14.
2.5 Probleme der Morphemsegmentierung. S. 16.
2.6 Kurzwortcharakter und Produktivität. S. 20.
3. Die Sonderstellung der Kurzwörter innerhalb des Sprachsystems zu Beginn ihres Erscheinens: 3.1 Vorbemerkung. S. 24.
3.2 Wortbildungsebene. S. 24.
3.3 Phonologische Ebene. S. 27.
3.4 Morphologische Ebene. S. 29.
II. Klassifizierungs- und Analysekriterien: 4. Formale Kriterien: 4.1 Vorbemerkung. S. 32.
4.2 Komponentenzahl. S. 32.
4.3 Merkmale des Bildungsverfahrens: 4.3.1 Kompositionscharakter (einfache - zusammengesetzt Kurzwörter). S. 33.
4.3.2 Grad der Verkürzung (Initialverkürzungen - Silbenverkürzungen - gemische Verkürzungen). S. 35
4.3.3 Universalität (Durchgängigkeit der Verkürzung) durchgängige - partielle Verkürzungen). S. 35.
4.3.4 Unmittelbarkeit der Verkürzung (primäre - sekundäre Kurzwörter). S. 36.
4.4 Realisierungsweise (Initialwörter - Initialgruppenwörter - gemischte Initialverkürzungen). S. 36.
5. Benennungsstrukturen: 5.1 Vorbemerkung. S. 38.
5.2 Onomasiologische Kategorien: Abgrenzungsprobleme. S. 42: 5.2.1 Grundtypen onomasiologischer Kategorien bei Kurzwörtern. S. 43.
5.2.2 Grundwortarten und allgemeinste Begriffsklassen. S. 45.
5.3 Onomasiologische Kategorien und Wortbildungskategorien. S. 56.
5.4 Formansbestimmung. S. 69.
6. Klassifizierungsschema: 6.1 Relevanz der Merkmale: 6.1.1 Vorbemerkung. S. 71.
6.1.2 Die Merkmalhierarchie bei strukturierten Kurzwörtern. S. 72.
6.1.3 Die Merkmalhierarchie bei unstrukturierten Kurzwörtern. S. 73.
6.2 Bildungstypen von Kurzwörtern: 6.2.1 Wortbildungstypen strukturierter Kurzwörter. S. 75.
6.2.2 Wortbildungstypen unstrukturierter Kurzwörter. S. 86.
III. Synchronische Darstellung: 7. Ist Wortverkürzung ein produktives Wortbildungsverfahren in der heutigen russischen Standardsprache? S. 93.
8. Analyse der produktiven Typen: 8.1 Initialgruppenwörter (Wortbildungstyp /1'/). S. 100: 8.1.1 Appellativa: S. 106.
8.1.2 Nomina propria. S. 108.
8.2 Initialwörter (Wortbildungstypen /2'/ - /7'/). S. 112: 8.2.1 Appellativa. S. 122.
8.2.2 Nomina Propria. S. 124.
8.3 Der Sonderstatus der Eigennamen. S. 127.
9. Analyse der unproduktiven Typen: 9.1 Unstrukturierte Kurzwörter: 9.1.1 Vorbemerkung. S. 132.
9.1.2 Gemischte Initialverkürzungen (Wortbildungstyp /8'/). S. 132.
9.1.3 Partielle Initialverkürzungen (Wortbildungstyp /9'/). S. 133.
9.1.4 Gemischte Verkürzungen (Wortbildungstypen (10'/ - /12'/). S. 134.
9.2 Strukturierte Kurzwörter: 9.2.1 Vorbemerkung. S. 134.
9.2.2 Nomina attributiva (E-S). S. 137.
9.2.3 Nomina agentis (H-A). S. 141.
9.2.4 Nomina instrumenti (H-M). S. 145.
9.2.5 Nomina resultativa (H-R). S. 147.
9.2.6 Nomina loci (H-O). S. 151.
9.2.7 Nomina actoris (S-A). S. 154.
9.2.8 Nomina patientis (S-P). S. 160.
9.2.9 Nomina instrumenti (S-M). S. 164.
9.2.10 Nomina resultativa (S-R). S. 167.
9.2.11 Nomina loci (S-O). S. 171.
9.2.12 Benennungen von Teilen eines Ganzen. S. 177.
9.2.13 Nomina actionis. S. 180.
9.2.14 Benennungen nach einer Umstandsbestimmung (U-S). S. 185.
9.2.15 Zusammenfassung. S. 192.
9.3 Bereiche begrenzter Produktivität (Fachsprachen und Substandard):9.3.1 Vorbemerkung. S. 198.
9.3.2 Unstrukturierte Kurzwörter. S. 198.
9.3.3 Strukturierte Kurzwörter. S. 198.
IV. Diachrone Wechselwirkung10. Systemstabilität und Systemwandel: Wortbildung: 10.1 Vorbemerkung. S. 201.
10.2 Die Entwicklung von Bildungsmustern im Grenzbereich zwischen Kompositum und Wortkürzung. S. 201.
10.3 Die Ausbreitung konkurrierender Bildungsmuster: 10.3.1 Vorbemerkung. S. 205.
10.3.2 Morphologische Kondensation. S. 205: 10.3.2.1 Substantivate. S. 206.
10.3.2.2 Suffigierungen. S. 208.
10.3.3 Komposition. S. 209: 10.3.3.1 Das Muster sacharozavod. S. 210.
10.3.3.2 Das Muster gorod-geroj. S. 210.
10.4 Die Konkurrenz zwischen Wortfügung und Kurzwort. S. 212.
10.5 Die Spezialisierung der wortbildenden Verkürzung. S. 213.
10.6 Ursachen der Unproduktivität bzw. Produktivität von Kurzworttypen. S. 216.
11. Systemstabilität und Systemwandel: Phonologie und Morphologie: 11.1 Vorbemerkung. S. 220.
11.2 Die Wechselwirkung von Kurzwörtern und phonologischem System: 11.2.1 Phonologfische Neuerungen und Ausbau vorhandener Ansätze. S. 220.
11.2.2 Phonologische Inakzeptabilität bei Kurzwörtern. S. 222.
11.3 Die Eingliederung der Kurzwörter in das morphologische System. S. 223.
11.4 Zusammenfassung. S. 225.
12. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen. S. 226.
Wörterverzeichnis. S. 230.
Quellennachweis. S. 248.
Verzeichnis der Abkürzungen und Symbole. S. 249.
Literaturverzeichnis. S. 251
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