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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
ID | 7634 |
Autor | Hoensch, Jörg K. |
Titel | Die sowjetische Osteuropapolitik |
Erschienen | Sowjetunion (Osteuropa-Handbuch): Außenpolitik. 2. 1955-1973, 1976, S. 294-468 |
Ort | Köln; Wien |
Land | Deutschland |
Publikationsform | Teil aus Monographie |
Schlagwort (Person) | Geyer, D.; CHruščev, N.S. |
Schlagwort (Geo) | Jugoslawien; China (Volksrepublik); Rumänien; Tschechoslowakei; Albanien; Bulgarien; Ungarn |
Sachnotation | AUSSENPOLITIK Beziehungen zu bestimmten Regionen Europa Osteuropa |
Sachnotation | MILITÄRWESEN Warschauer Pakt |
Sachnotation | AUSSENPOLITIK Internationale Konferenzen und Abkommen KSZE |
Soundex | S8288; O0827 |
Inhalt | Inhalt: 1. Chruščevs außenpolitische Anfänge: Krise und Stabilisierung, 1955-1957: 1.1. Die Konsequenzen des sowjetisch-jugoslawischen Ausgleichs. S. 294. 1.2. Die Auswirkungen des XX. Parteitages der KPdSU. S. 300. 1.3. Konsolidierung der sowjetischen Suprematie. S. 315. 2. Osteuropapolitik im Spannungsfeld zwischen "Revisionismus" und "Dogmatismus", 1957-1961: 2.1. Abrechnung mit Jugoslawien. S. 329. 2.2. Rückwirkungen des sowjetisch-chinesischen Konflikts. S. 342. 2.3. Chruščevs außenpolitischer Führungsstil. S. 348. 3. der Ära Chruščev, 1961-1964: 3.1. Erneuter Ausgleich mit Belgrad. S. 364. 3.2. Folgen der zweiten Entstalinisierungswelle. S. 369. 3.3. Die rumänische Herausforderung. S. 376. 3.4. Die Warschauer Paktorganisation als politisch-militärischer Integrationsfaktor. S. 385. 4. Osteuropapolitik nach Chruščev, 1964-1968: 4.1. Konsolidierungsbemühungen der neuen Führung. S. 389. 4.2. Der Konflikt zwischen rumänischen Nationalismus und supranationalem Zentralismus. S. 407. 4.3. Vom "Prager Frühling" zur Intervention S. 421. 5. Prag und die Folgen: 5.1. Die "Normalisierung" der Beziehungen zur ČSSR. S. 431. 5.2. Abrechnung mit den Kritikern der Intervention: Jugoslawien, Rumänien, Albanien. S. 441. 5.3. Außenpolitische Konformität bei innenpolitischem Pluralismus: Bulgarien, Ungarn, Polen. S. 454. 5.4. RGW, WPO und KSZE als Instrumente sowjetischer Osteuropapolitik. S. 461 |
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