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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID75722
AutorBryner, Erich
Titel

Der geistliche Stand in Rußland.

UntertitelSozialgeschichtliche Untersuchung zu Episkopat und Gemeindegeistlichkeit der russisch-orthodoxen Kirche im 18. Jahrhundert.
Jahr1982
Seiten268 S.
VerlagGöttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
HochschuleFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 1982
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
ReiheKirche im Osten: Monographienreihe. 16.
Schlagwort (Person)Petr I (Zar); Peter I.(Zar); Ekaterina II (Zarin); Katharina II.(Zarin)
Schlagwort (Geo)Ukraine; Polen-Litauen; Griechenland; Serbien; Nowgorod; Rumänien; Georgien; Kiev; Smolensk; Moskau; Petersburg
SachnotationRELIGION und KIRCHEN
Christliche Konfessionen
Russisch-orthodoxe Kirche
Geschichte
SoundexG4825; S8262; R7856; S8854; U0627; E0184; G4662; R7888; O0722; K4740; J0762; R7856
InhaltInhalt: Vorwort. S. 5.
1. Einleitung und Forschungsstand. S. 9.
2. Zusammensetzung und Lage des Episkopats: Einleitung. S. 24.
2.1. Die geographische Herkunft der Bischöfe: 2.1.1. Die Bischöfe großrussischer und ukrainischer Herkunft. S. 25.
2.1.2. Die Bischöfe ausländischer Herkunft. S. 38: 2.1.2.1. Die Bischöfe aus Polen-Litauen. S. 41.
2.1.2.2. Die Bischöfe aus Griechenland, Serbien, Rumänien und Georgien. S. 44.
2.2. Die soziale Herkunft der Bischöfe. S. 51.
2.3. Die Bildung der Bischöfe. S. 66.
2.4. Einsetzungen, Versetzungen und Absetzungen der Bischöfe. S. 81.
Schlußbemerkungen. S. 88.
3. Geistlicher Stand und geistliches Bildungswesen: Einleitung. S. 90.
3.1. Das russische Bildungswesen unter Peter dem Großen bis zum Geistlichen Reglement von 1721. S. 91.
3.2. Das Geistliche Reglement von 1721 und seine Bestimmungen über das geistliche Schulwesen. S. 98.
3.3. Das geistliche Bildungswesen nach dem Geistlichen Reglement bis zum Ende des 18. Jahrhunderts: 3.3.1. Der Aufbau des geistlichen Schulwesens. S. 102.
3.3.2. Die Lehrpläne und Lehrziele der geistlichen Akademien und Seminare. S. 108.
3.3.3. Die soziale Zusammnsetzung der Schülerschaft: 3.3.3.1. Die kirchlichen Schulen mit einer ständisch gemischten Schülerschaft. S. 116.
3.3.3.2. Die kirchlichen Schulen, die erst im Laufe des 18. Jahrhunderts Standesschulen für die Geistlichkeit wurden: 3.3.3.2.1. Die Moskauer Akademie. S. 122.
3.3.3.2.2. Die Seminare von St. Petersburg, Novgorod, Smolensk und im Troica-Sergij-Kloster. S. 127.
3.3.3.3. Die übrigen geistlichen Seminare. S. 132.
3.3.4. Zur sozialen Zusammensetzung des Lehrkörpers. S. 134.
3.4. Theologische Fakultäten an den russischen Universitäten des 18. Jahrhunderts? S. 135.
3.5. Die ständische Abschließung im weltlichen Bildungswesen. S. 141.
Schlußbemerkungen. S. 145.
4. Die ständische Abschließung der weißen Geistlichkeit: Einleitung. S. 148.
4.1. Wahl und Einsetzung der Pfarrgeistlichen. S. 153: 4.1.1. Das Gemeindewahlrecht. S. 154.
4.1.2. Das Erblichkeitsprinzip. S. 164.
4.1.3. Die Auswahl gebildeter Kanditaten. S. 172.
4.2. Die Rechtsstellung der Pfarrgeistlichkeit: 4.2.1. Die Vereidigung auf den Zaren. S. 175.
4.2.2. Die Standesprivilegien: 4.2.2.1. Die Befreiung von der Kopfsteuer. S. 179.
4.2.2.2. Die kirchliche Gerichtsbarkeit. S. 196.
4.2.2.3. Die Befreiung von Polizei- und Feuerwehrdiensten. S. 201.
4.2.2.4. Die Befreiung von militärischen Einquartierungen. S. 202.
4.2.2.5. Die Befreiung von körperlicher Bestrafung. S. 204.
4.2.2.6. Das Verbot, Handel und Gewerbe zu treiben. S. 206.
4.3. Einheit und Vielfalt des geistlichen Standes. S. 206: 4.3.1. Bildungsunterschiede. S. 207.
4.3.2. Ökonomische Unterschiede. S. 216.
4.3.3. Priester ohne Anstellung. S. 218.
4.3.4. Verwitwete Priester. S. 221.
Schlußbemerkungen. S. 223.
5. Funktion und Stellung des geistlichen Standes in der russischen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts: 5.1. Der säkularisierte Priesterbegriff. S. 226.
5.2. Außerkirchliche Aufgaben des Priesters. S. 230.
5.3. Zur sozialen Stellung der der Pfarrgeistlichkeit. S. 231.
5.4. Der geistliche Stand und die anderen Stände. S. 233.
Abkürzungsverzeichnis. S. 238.
Literaturverzeichnis. S. 240.
Register. S. 255.
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