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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID50588
AutorBöttger, Peter
Titel

Winston Churchill und die Zweite Front.

UntertitelEin Aspekt der britischen Strategie im Zweiten Weltkrieg.
Jahr1984
Seiten228 S.
VerlagFrankfurt/Main, Bern, New-York, Nancy: P. Lang
HochschuleJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main, 1984
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
ReiheEuropäische Hochschulschriften. Reihe 3: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften.172.
Schlagwort (Person)Stalin, I.V.; Churchill, W.; Molotov, V.M.
Schlagwort (Geo)Großbritannien; USA; Dieppe; Mittelmeer; Balkan; Türkei
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Zweiter Weltkrieg (nebst Folgen)
Von der deutschen Invasion bis Kriegsende 1941-1945
Aussenpolitik
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Zweiter Weltkrieg (nebst Folgen)
Von der deutschen Invasion bis Kriegsende 1941-1945
Aussenpolitik
Konferenzen der Aliierten
SoundexW0682; C4745; Z8200; F3762; A0814; B1728; S8272; Z8260; W0524
InhaltInhalt: Verzeichnis der Kode-Namen und Abkürzungen. S.7
Einleitung. S.9
I. Grossbritannien im Jahre 1941: a) Churchill im Mittelpunkt der britischen Kriegsanstrengungen. S.13
b) Entscheidungsträger in Whitehall. S.17
c) Die materiellen Möglichkeiten. S.19
II. Stalin - Churchills neuer Verbündeter. S.25
III. Die angelsächsische Debatte um ein strategisches Konzept bis zur Arcadia-Konferenz. S.43
IV. Spannungen unter den westlichen Alliierten: a) Das Marshall-Memorandum: eine Alternative der US-Army. S.55
b) Erstes Stabsgespräch in London: amerikanische Bemühungen um eine "Zweite Front". S.59
c) Molotov im Westen. S.62
d) Konferenz in Washington: Sledgehammer gegen Gymnast. S.65
e) Zweites Londoner Stabsgespräch: Churchill setzt sich durch. S.68
V. Herbst 1942 - Zeit der Britischen Initiativen: a) Auftakt der amphibischen Kriegführung: Dieppe. S.73
b) Gipfeltreffen in Moskau: Keine "Zweite Front" 1942. S.76
c) Neuer Schwerpunkt im Mittelmeer: "TORCH". S.81
d) Erneute Spannungen zwischen London und Moskau. S.84
e) Ausblick auf 1943: Churchill und "Round-up". S.88
VI. Die Mittelmeerstrategie wird ausgeweitet: a) Der Kompromiß von Casablanca. S.91
b) Das türkische Problem: Churchill und die Konferenz von Adana. S.96
c) Churchill und die britische Politik auf dem Balkan. S.99
VII. Höhepunkt und Ende der "Zweite Front"-Debatte: Großbritannien nur noch Juniorpartner: a) Diplomatische Krisen mit der Sowjetunion. S.111
b) Quebec: Mittelmeer oder "OVERLORD": Die britische Strategie am Ende ihrer Möglichkeiten. S.114
c) Die Moskauer Außenminister-Konferenz: Die sowjetische Führung fordert Klarheit. S.120
d) Teheran: Stalin gibt den Ausschlag: endgültige Entscheidung für "OVERLORD" . S.123
Schlußbemerkung. S.129
Quellen- und Literaturverzeichnis. S.215.
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