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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID4516
AutorCarell, Paul
Titel

Unternehmen Barbarossa

UntertitelDer Marsch nach Rußland
Jahr1977
Seiten575 S., 81 Abb. (z. T. farb.), 36 Kt.-Skizzen, 1 Kt.
VerlagBerlin: Deutsche Buch-Gemeinschaft; Darmstadt: Bertelsmann-Lesering; Wien: Europäische Bildungsgemeinschaft; Gütersloh: Buchgemeinschaft Donauland
LandÖsterreich; Deutschland
PublikationsformMonographie
Schlagwort (Person)Manstein, E.v.; Rundstedt, v.; Stalin, I.V.; Sorge, R.; Potaturčev; Potaturtschew; Budennyj, S.M.; Budjenny, S.M.; Churchill, W.L.S.; Žukov, G.K.; Schukow, G.K.; Tuchačevskij, M.N.; Tuchatschewski, M.; Himmler, H.; Hoepner, E.; Darius; Hoppe, H.; Mölders, W.; Sponeck, H. v.; Olboeter; Brauchitsch, W. v.; Brockdorff-Ahlefeldt; Vlasov, A.A.; Wlassow, A.A.; Dietl, E.; Halder, F.; Reichel; Timošenko, S.K.; Timoschenko, S.K.; Mackensen, E. v.; Schliep, J.; Zagorodnyj; Zagorodny; Jodl, A.; List, W.; Lopatin; Čujkov, V.I.; Tschuikow, W.I.; CHruščev, N.S.; Rodimcev, A.I.; Rodimzew, A.; Paulus, F.; Göring, H.; Seydlitz-Kurzbach, W. v.
Schlagwort (Geo)Moskau; Bug; San; Memel; Rossieni; Libau; Dünaburg; Brest; Beresina; Bialowieza; Rogatschew; Witebsk; Dnjepr; Smolensk; Kiew; Rosslawl; Klinzy; Uman; Brjansk; Tula; Kalinin; Mussino; Ostrow; Pskow; Tschudowo; Leningrad; Staraja Russa; Nowgorod; Luga; Orjedesch; Sluzk; Berislaw; Krim; Nogaiersteppe; Berdjansk; Mariupol; Odessa; Sewastopol; Feodosia; Stalino; Donezk; Charkow; Rostow; Klin; Ilmensee; Wswad; Waldaihöhen; Toropez; Andreapol; Sytschowka; Wolchow; Demjansk; Cholm; Murmansk; Zarizyn; Stalingrad; Wolgograd; Noworossijsk; Balakleja; Slawjansk; Jalta; Woronesch; Don; Bataisk; Winniza; Marytschstroj; Martinowka; Kaukasus; Kuban; Maikop; Elbrus; Astrachan; Wolga; Kalatsch; Beketowka; Pitomnik; Mogilew; Terek;
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Zweiter Weltkrieg (nebst Folgen)
Von der deutschen Invasion bis Kriegsende 1941-1945
Kriegsführung auf dem europäischen Kriegsschauplatz
Allgemeines
SoundexU0627; B1717; M6788; R7856; R7856
InhaltInhalt: Erster Teil. Moskau: 1. Die Überraschung gelingt: Im Wald von Pratulin.
"Das weiße G".
3 Uhr 15.
Über den Bug, den San, die Memel.
Rossieni und Libau.
Handstreich auf Dünaburg.
Halt für Manstein.
Schwierigkeiten bei Rundstedt.
Die Zitadelle von Brest. S. 11.
2. Stalin sucht einen Retter: Die ersten Kesselschlachten.
Warum war die sowjetische Front ahnungslos?
Stalin kannte den Angriffstermin.
Rote Kapelle und Dr. Sorge.
Geschwader Rowehl.
Zwei mißtrauische Diktatoren.
General Potaturtschew wird gefangen und sagt aus. S. 41.
3. Operationsziel Smolensk: Verfluchter Wald von Bialowieza.
Die Brücken der Beresina.
Sowjetische Gegenangriffe.
Der T 34, die große Überraschung.
Die blutigen Schlachten bei Rogatschew und Witebsk.
Molotow-Cocktail.
Über den Dnjepr.
Hoths Panzer riegeln die Autobahn nach Moskau ab.
Ein thüringisches Infanterieregiment stürmt Smolensk.
Potsdamer Grenadiere gegen Mogilew. S. 62.
4. Moskau oder Kiew? Die Höllenschlacht im Jelnjagogen.
Besuch aus dem Mauerwald.
Hitler will nicht nach Moskau.
Guderian fliegt ins Führerhauptquartier.
Dramatisches Ringen in der "Wolfsschanze".
"Meine Generale verstehen nichts von Kriegswirtschaft" S. 80.
5. Stalins großer Irrtum: Die Vernichtungsschlachten von Rosslawl und Klinzy.
Stalin vertraut seinem Geheimdienst.
Panzerstoß nach Süden.
Jeremenko glaubt an Angriff auf Moskau. S. 93.
6. Die Schlacht um Kiew: Rundstedts schwerer Kampf am Südflügel.
Kleists Panzersieg von Uman.
Marschall Budjenny will sich aus der Schlinge retten.
Stalin befiehlt: Keinen Schritt zurück.
Guderian und Kleist machen die Falle zu: 665 000 Gefangene. S. 104.
7. Deckwort "Taifun": Kaviar für Churchill.
Die geheimnisvolle Stadt Brjansk.
Die Moskauer Schutzstellung überrollt.
In der Sadowajastraße wird geplündert.
Der Schlamm gebietet Halt.
Kampf um die Eckpfeiler Tula und Kalinin.
Tagebuchnotizen eines russischen Leutnants.
Geheimkonferenz in Orscha.
Marschall Schukow enthüllt einen sowjetischen Bluff. S. 115.
8. Schlußjagd auf Moskau: "Die Zeit des Wartens ist vorüber".
Die Kavallerieattacke von Mussino.
Am Wolgakanal.
Acht Kilometer vor Moskau.
Panik im Kreml.
Stalin telefoniert mit der Front.
Minus 40 Grad.
Kampf um die Autobahn.
Mann, Roß und Panzer in Eis und Schnee.
Das Ganze halt. S. 149.
9. Warum konnte Moskau nicht genommen werden? Die Kälte und die Sibirier.
Das Wunder vor Moskau war kein Wunder.
aus der Geschichte der deutsch-sowjetischen Zusammenarbeit nach dem ersten Weltkrieg.
Die unbekannte Armee.
Tuchatschewskis Bündnis mit der Reichswehr.
Himmlers große Intrige.
Stalin köpfte die Rote Armee. S. 171.
Zweiter Teil: Leningrad: 1. Die Jagd durchs Baltikum: Ostrow und Pleskau.
Artillerie im Kampf mi den Giganten KW 1 und KW 2.
Das OKW hält Hoepner fest - Im Sumpf von Tschudowo.
Korps Manstein abgeschnitten.
Der Weg nach Leningrad ist frei.
Ein mißglücktes Badefest am Samro-See. S. 195.
2. Durchbruch durch die Lugafront: Krise bei Staraja Russa.
Die Schlacht um Nowgorod.
Ein Karelier bringt die russischen Karten.
21. Deutsche Infanteriedivision gegen 21. sowjetische Panzerdivision.
Durch die Wälder vor Luga.
Am Orjedesch.
Der Lugakessel.
Auf den Duderhofer Höhen.
Leutnant Darius funkt: "Ich sehe Petersburg und das Meer". S. 209.
3. In den Vororten Leningrads: "Bitte aussteigen, Endstation!"
In den Gärten von Sluzk.
Harry Hoppe nimmt Schlüsselburg.
Befehl aus der "Wolfsschanze": Leningrad darf nicht genommen werden.
Hitlers großer Irrtum. S. 228.
Dritter Teil. Rostow: 1. Durch die Nogaische Steppe: Neue Ziele für die Südfront.
Die Brücke von Berislaw.
Pioniere bezwingen den Unterlauf des Dnjepr.
Mölders' Jagdflugzeuge greifen ein.
Die Tür zur Krim ist verriegelt.
Die Schlacht am Tatarengraben.
Karussell in der Nogaischen Steppe.
Zwischen Berdjansk und Mariupol. S. 241.
2. Kampf um die Krim: Die Geisterflotte zwischen Odessa und Sewastopol.
Acht Tage Kampf um die Landenge.
Auf der Obstkolchose Askania Nowa.
Verfolgung quer durch die Krim.
"Acht Mädchen ohne Körbe".
Erster Sturm auf Sewastopol.
In den Laufgräben von Fort Stalin.
Die Russen landen bei Feodosia.
Ein General wird ungehorsam.
Manstein stellt den Angriff auf Sewastopol ein.
Der Fall Sponeck. S. 252.
3. Im Ruhrgebiet der Sowjetunion: Die Panzerarmee Kleist nimmt Stalino.
Die 6. Armee erobert Charkow.
Erste Runde im Kampf um Rostow.
Obersturmführer Olboeter und dreißig Mann.
Rundstedt muß gehen.
Das Läuten der Alarmglocken. S. 268.
Vierter Teil. Winterschlacht: 1. Die Sibirier kommen: Der 5. Dezember 1941.
Keine Wintersachen.
Kampf um Klin.
Panzergruppe 3 ficht sich zurück.
2. Panzerarmee muß weichen.
Drama auf dem Eis der Rusa.
Brauchitsch geht.
Ein historisches Gespräch in der "Wolfsschanze".
Halten um jeden Preis.
Durchbruch bei der 9. Armee.
Die Tragödie des XXIII. Korps.
Fahrplan bis "Gießen".
Guderian wird entlassen. S. 273.
2. Südlich des Ilmen-Sees: Das Fischerdorf Wswad.
Sturm über den zugefrorenen See.
Vier sowjetische Armeen überrennen eine deutsche Division.
Staraja Russa.
Die Waldaihöhen.
Jeremenko spricht mit Stalin im Kremlbunker.
Die Garde hungert.
Toropez und Andreapol.
Die Tragödie des Infanterieregiments 189. S. 301.
3. Model kommt: Die Verpflegungslager von Sytschewka. "Was bringen Sie mit, Herr General?"
Ein Regiment hält das Wolga-Knie.
"Ich bin der Letzte der Kompanie".
Stalins Offensive bleibt stecken.
Suchinitschi oder die Maus im Elefantenrüssel.
Ein Pfarrer und ein Wachtmeister.
Streiflichter von der anderen Seite: Zwei russische Tagebücher und ein Abschiedsbrief. S. 323.
4. Sturm auf die Waldaihöhen: Die 57. sowjetische Stoßbrigade stürmt über den Wolchow.
Treffpunkt Erika-Schneise.
Zwei sowjetische Armeen im Sack.
Demjansk: 100 000 Deutsche eingeschlossen.
Ein außergewöhnlicher Tagesbefehl von Graf Brockdorff -Ahlefeldt.
Die erste Luftversorgung eines Kessels.
Operation "Brückenschlag".
Cholm, Festung ohne Artillerie. S. 344.
5. General Wlassow: Eine sowjetische Elitearmee im Sumpf.
Am Knüppeldamm der Erika-Schneise.
Kampf ohne Gnade.
Das Pionierbataillon 158.
Ausbruch aus der Hölle.
Die Katastrophe der 2. Stoßarmee.
"Nicht schießen, ich bin General Wlassow".
Das versteckte Kartengrab im Fluß. S. 361.
Fünfter Teil: Die Häfen am Eismeer: 1. Operation "Platinfuchs": Die Murmanbahn.
Offensive am Rande der Welt.
General Dietl greift nach Murmansk.
Über die Titowka und die Liza.
Die Tundra hat keine Straßen.
Ein Irrtum der Finnen kostet den Sieg.
Gebirgsjäger im Lizabrückenkopf. S. 364.
2. Schlacht in der Polarnacht: Von Athen nach Lappland.
1400 Pferde müssen sterben.
Der Petsamojoki.
Es geht um den Nachschub.
Schreckensmarsch über die Eismeerstraße.
Die 10. sowjetische Schützendivision feiert die Oktoberrevolution.
Ein Jubiläumsangriff.
Der Kampf am Handgranatenköpferl.
Geleitzug PQ 17.
Die 155. sowjetische Schützendivision erfriert.
Die Front im hohen Norden erstarrt. S. 375.
Sechster Teil: Der Kaukasus und das Öl: 1. Vorspiel zu Stalingrad: Halder fährt in die "Wolfsschanze".
Die Sorgen des Generalstabschefs.
Der Isjumer Bogen.
Balakleja und Slawiansk.
Die Führerweisung Nr. 41.
"Fall Blau".
Eröffnung auf der Krim.
Mißglücktes Dünkirchen der Russen.
Mitte Mai südlich Charkow.
"Fridericus" findet nicht statt.
Kleists einarmige Panzerzange.
Die Straße des Todes.
239 000 Gefangene. S. 386.
2. Sewastopol: Ein Grab auf dem Friedhof von Jalta.
Zwischen Belbek-Tal und Rosenhügel.
Jede Sekunde 324 Granaten.
Die Riesenmörser "Karl" und "Dora".
Eine feuerspeiende Burg.
Die Batterie "Maxim Gorki" wird gesprengt.
"Wir sind noch zweiundzwanzig - lebt wohl".
Kampf um den Rosenhügel.
Komsomolzen und Kommissare. S. 408.
3. Verratener Aufmarschplan: Rehbraten und Krimsekt.
Ein gestörtes Fest.
Major Reichel ist verschwunden,
Ein verhängnisvoller Flug.
Zwei geheimnisvolle Gräber.
Die Russen kennen den Offensivplan.
Der Angriff wird trotzdem gestartet.
Die Geburtsstunde einer Tragödie. S. 420.
4. Neue Taktik der Russen: Das Verhängnis Woronesch.
Timoschenko nimmt die Schlacht nicht an.
Hitler ändert erneut den Plan.
Kriegsrat im Kreml.
Die Schlacht rollt zum südlichen Don.
Kampf um Rostow.
Straßenschlacht mit NKWD.
Die Brücke von Bataisk. S. 430.
5. Die Front der hohen Berge: Eine Blockhütte bei Winniza.
Die Führerweisung Nr. 45.
In Sturmbooten nach Asien.
Manytschstroy und Martinowka.
Im Vorfeld des Kaukasus.
Die Jagd durch den Kuban.
Mackensen nimmt Maikop.
Im Land der Tscherkessen. S. 443.
6. Zwischen Noworossisk und Kluchorpaß: "Thalatta, Thalatta - das Meer, das Meer".
In den Hochpässen des Kaukasus.
Kampf um die alten Heerstraßen.
Expedition auf den Elbrusgipfel.
Noch zwanzig Kilometer bis zur Schwarzmeerküste.
Es fehlt das letzte Bataillon. S. 457.
7. Fernspähtrupp vor Astrachan: Im Panzerspähwagen 150 Kilometer durch Feindgebiet.
Die unbekannte Ölbahn.
Leutnant Schliep telefoniert mit dem Bahnhofsvorsteher von Astrachan.
Rittmeister Zagorodnys Kosaken. S. 463.
8. Der Terek wird zum Limes: Hitlers Zusammenstoß mit Jodl.
Der Chef des Generalstabs und Feldmarschall List müssen gehen.
Die Magie des Öls.
Panzergrenadiere auf der Ossetischen Heerstraße.
Die Kaukasusfront erstarrt. S. 472.
Siebenter Teil: Stalingrad: 1. Zwischen Don und Wolga: Kalatsch, die Schicksalsbrücke über den Don.
Panzerschlacht auf dem Sandmeer der Steppe.
General Hubes Panzerstoß zur Wolga.
"Rechts die Türme von Stalingrad".
Frauen an der schweren Flak.
Das erste Gefecht vor Stalins Stadt. S. 476.
2. Die Schlacht im Vorfeld: Der Tatarenwall.
T 34 aus der Fabrik aufs Schlachtfeld.
Gegenstoß der 35. sowjetischen Division.
Korps Seydlitz rückt auf.
Unüberwindliches Beketowka.
Hoths kühnes Manöver./ Stalingrads Schutzstellung wird aufgerissen. S. 486.
Der Stoß in die Stadt: General Lopatin will Stalingrad aufgeben.
General Tschuikow wird von Chruschtschow eingeschworen.
Die Regimenter der 71. I.D. stürmen Stalingrad Mitte.
Grenadiere der 24. Panzerdivision am Hauptbahnhof.
Tschuikows letzte Brigade.
Es geht um zehn Stunden.
Rodimzews Garde. S. 494.
4. Die letzte Front am Steilufer: Tschuikows Flucht aus dem Zarizyner Stollen.
Die Südstadt in deutscher Hand.
Das Geheimnis Stalingrads: das Steilufer.
Der Getreidesilo.
Die Brotfabrik.
Der "Tennisschläger"./ Neun Zehntel der Stadt in deutscher Hand. S. 500.
5. Das Verhängnis am Don: Gefährliche Zeichen in der Flanke der 6. Armee.
Mäuse als Panzerknacker.
Unglücksmonat November.
Noch einmal Sturmangriff auf das Wolga-Ufer.
Die Front der Rumänen bricht.
Schlacht im Rücken der 6. Armee.
Durchbruch auch südlich Stalingrad.
Die 29. I.D. (mot.) schlägt zu.
Der Russe bei Kalatsch.
Paulus fliegt in den Kessel. S. 506.
6. Die 6. Armee im Kessel: Nichts wie raus.
"Mein Führer, ich erbitte Handlungsfreiheit".
Göring und die Luftversorgung.
Das OKH schickt einen Vertreter in den Kessel.
General von Seydlitz fordert Ungehorsam.
Manstein kommt.
Wenck rettet am Tschir. S. 517.
7. Hoth tritt zum Entsatzangriff an: "Wintergewitter" und "Donnerschlag".
Der 19. Dezember.
Noch fünfzig Kilometer.
Das Ringen und "Donnerschlag".
Rokossowski bietet ehrenhafte Kapitulation an. S. 532.
8. Der Untergang: Der sowjetische Schlußangriff.
Auf der Straße von Pitomnik.
Das Ende im Südkessel.
Paulus geht in Gefangenschaft.
Strecker kämpft weiter.
Der letzte Flug über die Stadt.
Das letzte Brot für Stalingrad. S. 544.
Anhang: Dank an die Mitarbeiter.
Dokumente.
Gliederung der Infanterie- und Panzerdivisionen im zweiten Weltkrieg.
Abkürzungen und und Erklärungen.
Literaturnachweis.
Namensregister.
Ortsregister./ Sachregister.
Bildernachweis. S. 550
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