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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID158119
AutorOesterle, Michael-Jörg
Titel

Joint-Ventures in Rußland:

UntertitelBedingungen - Probleme - Erfolgsfaktoren.
Jahr1993
SeitenXXIV, 613 S., 20 Abb.
VerlagWiesbaden: Gabler
HochschuleUniversität Hohenheim, 1992
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
SachnotationWIRTSCHAFT; Industrie und Handel
Aussenwirtschaft, Aussenhandel
Wirtschaftsbeziehungen zu kapitalistischen Ländern
Allgemeines; Ost-West-Handel
SachnotationWIRTSCHAFT; Industrie und Handel
Aktuelle Wirtschaftsentwicklung
SoundexJ0620; V0627; R7856; B1264; P1715; E0735; R7856
InhaltInhalt: A. Einführung in die Problemstellung: 1. Ost-West-Joint Venture als strategische Handlungsalternative der Internationalisierung. S. 1./ 2. 2. Bedeutung und Notwendigkeit des Koordinationsmanagements bei systemüberschreitenden Gemeinschaftsunternehmen: 2.1. Koordination als elementarer Bestandteil des Joint Venture-Managements. S. 13./ 2.2. Duale Koordinationsproblematik bei Ost-West-Joint Ventures. S. 24./ 3. Zielsetzung und Struktur der Untersuchung. S. 30./ B. Terminologische und klassifikatorische Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands "Ost-West-Joint Venture". S. 36./ 1. Ausgewählte Definitionsansätze von "Joint Venture": 1.1. Kooperationsintensität als traditionelles definitionsbestimmendes Kriterium. S. 37./ 1.1.1. Summarische Verwendung von "Joint Venture". S. 38./ 1.1.2. Restriktive Verwendung von "Joint Venture". S. 40./ 1.2. Varianten des modernen Joint Venture-Begriffs. S. 42./ 1.2.1. Contractual Joint Venture. S. 43./ 1.2.2. Equity Joint Venture. S. 46./ 2. Festlegung einer untersuchungsspezifischen Definition. S. 48./ 2.1. Monistische Interpretation des Ost-West-Joint Venture. S. 49./ 2.2. Länderorientierte Eingrenzung der Joint Venture-Partner. S. 51./ 3. Kriterien zur problemorientierten Klassifikation des Untersuchungsgegenstands: 3.1. Zeitdauer. S. 54./ 3.2. Kooperationsbereich und -funktion. S. 56./ 3.3. Struktur der Gründungspartner: 3.3.1. Quantitative Komponente. S. 60./ 3.3.2. Qualitative Komponente. S. 62./ C. Methodische Vorüberlegungen und konzeptioneller Überblick: 1. Analyse koordinationstheoretischer Ansätze als Vorstufe der Konstruktion einer Forschungskonzeption: 1.1. Wirtschaftswissenschaftliche Universalität des Koordinationaphänomens. S. 67./ 1.2. Varianten des betriebswirtschaftlichen Koordinationsbegriffs. S. 70./ 1.3. Volkswirtschaftlicher Koordinationsbegriff. S. 76./ 1.4. Untersuchungsspezifische Synthese der vorgestellten Koordinationsbegriffe und -ansätze. S. 80./ 2. Entwicklung eines Bezugsrahmens zur Analyse koordinativer Mechanismen in Gemeinschaftsunternehmen: 2.1. Funktionen gedanklicher Bezugsrahmen im Erkenntnisprozeß. S. 81./ 2.1.1. Heuristische Funktion von Bezugsrahmen. S. 82./ 2.1.2. Bezugsrahmen als Element einer Konstruktionsstrategie empirischer Forschung. S. 85./ 2.1.3. Bedeutung von Bezugsrahmen im Untersuchungszusammenhang. S. 100./ 2.1.4. Untersuchungsrelevante Konsequenzen einer wissenschaftstheoretisch begründeten Differenzierung von Handeln und Verhalten. S. 101./ 2.2. Untersuchungsspezifische Variablenarten und -zusammenhänge: 2.2.1. Elemente des theoretischen Bezugsrahmens. S. 108./ 2.2.2. Spezifika der Koordination intersystemarer Gemeinschaftsunternehmen. S. 117./ D. Merkmale der partnerbezogenen Koordination in Joint Ventures: 1. Koordinationsorientierte Analyse theoretischer Erklärungsansätze der Kooperation. S. 126./ 1.1. Kooperation unter transaktionskostentheoretischen Gesichtspunkten: 1.1.1. Entwicklungsgeschichtliche Darstellung transaktionskostentheoretischer Grundlagen. S. 128./ 1.1.2. Institutionalisierung internationaler Joint Ventures aufgrund des transaktionskosthentheoretischen Kalküls. S. 156./ 1.1.3. Transaktionskostentheoretische Determinanten des internen Koordinationsbedarfs internationaler Joint Ventures. S. 175./ 1.2. Kooperation als spieltheoretisches Verhaltenphänomen: 1.2.1. Sozialwissenschaftliche Bedeutung der Spieltheorie. S. 200./ 1.2.2. Vorteilhaftigkeit der Kooperationsstrategie im Rahmen ökonomischer Interaktionsprozesse. S. 204./ 2. Spezifische Determinanten des partnerbezogenen Koordinationsbedarfs deutsch-russischer Joint Ventures. S. 235./ 2.1. Organisatorisch-institutionelle Einflußgrößen: 2.1.1. Partnerindividuelle Zielsetzungen. S. 236./ 2.1.2. Art und Ausmaß der Arbeitsteilung. S. 260./ 2.1.3. Partner- und funktionsorientierte Zusammensetzung der Leitungsorgane. S. 271./ 2.1.4. Qualitative Struktur der kombinierten materiellen Ressourcen. S. 285./ 2.1.5. Quantitative Struktur der kombinierten Ressourcen. S. 289./ 2.2. Verhaltensinduzierte Einflußgrößen: 2.2.1. Theoretische und terminologische Vorbemerkungen. S. 293./ 2.2.2. Wert- und Verhaltensdifferenzen des Joint Venture-Managements. S. 301./ 2.2.3. Managementrelevante Verhaltensaspekte der Kooperationsträger. S. 325./ 3. Maßnahmen der partnerbezogenen Koordination. S. 351./ 3.1. Strukturelle Koordinationsinstrumente. S. 354./ 3.1.1. Instanzenbildung. S. 355./ 3.1.2. Spezielle Integratoren. S. 358./ 3.1.3. Task Forces, Komitees und Teams. S. 359./ 3.2. Technokratische Koordinationsinstrumente. S. 362./ 3.2.1. Wahrung grundlegender Partnerinteressen durch spezifische Ausgestaltung der Kooperationsverfassung. S. 363./ 3.2.2. Regeln und Programme zur Harmonisierung der laufenden Joint Venture-Geschäftstätigkeit. S. 371./ 3.3. Personenorientierte Koordinationsinstrumente. S. 376./ 3.3.1. Verhandlungen. S. 377./ 3.3.2. Sozialisationsmaßnahmen. S. 387./ E. Merkmale der umweltbezogenen Koordination deutsch-russischer Joint Ventures: 1. Bedeutung realwirtschaftlicher Ursachen der umweltbezogenen Koordination im Untersuchungszusammenhang. S. 394./ 2. Hauptcharakteristika der binnenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen Rußlands: 2.1. Makroökonomische und -politische Verursachungsfaktoren der Wirtschaftskrise. S. 399./ 2.2. Generelle Implikationen der Wirtschaftslage für Joint Ventures. S. 402./ 3. Determinanten des umweltbezogenen Koordinationsbedars: 3.1. Wirtschaftssysteminduzierte Bedarfsdeterminanten. 3.1.1. Varietät und Ergiebigkeit des Beschaffungsmarkts. S. 405./ 3.1.2. Problemfelder des Absatzmarktes. S. 411./ 3.1.3. Personalpolitisch relevante Determinanten des Arbeitsmarkts. S. 424./ 3.2. Verhaltensinduzierte Bedarfsdeterminanten: 3.2.1. Verhaltensbezogene Konsequenzen unterschiedlicher Grundpositionen zur Wirtschaftsreform. S. 440./ 3.2.2. Beeinflussung der Joint Venture-Tätigkeit durch alternative Einstellungen zur Wirtschaftsreform. S. 444./ 4. Maßnahmen der umweltbezogenen Koordination. S. 451./ 4.1. Strukturelle Koordinationsinstrumente. S. 453./ 4.1.1. Vorwärts- und Rückwärtsintegration. S. 454./ 4.1.2. Bildung eines produktionsorientierten organizational slack. S. 460./ 4.1.3. Aufbau freiwilliger betrieblicher Sozialeinrichtungen. S. 462./ 4.2. Technokratische Koordinationsinstrumente. S. 468./ 4.2.1. Binnenmarktorientierte Kompensationsgeschäfte. S. 469./ 4.2.2. Transaktionsorientierte Einbeziehung von Industrienormen. S. 473./ 4.3. Personenorientierte Koordinationsinstrumente. S. 476./ 4.3.1. Verhandlungen. S. 477./ 4.3.2. Maßnahmen des Know-how- und Technologietransfers. S. 468./ 4.3.3. Freiwillige betriebliche Sozialleistungen. S. 500./ 4.3.4. Öffentlichkeitsarbeit. SS. 502./ F. Erfolg der Joint-Venture-Tätigkeit als abhängige Variable des Koordinationsbedarfs und der Koordinationsintensität. S. 510./ 1. Theoretische Instrumente und Konzepte zur Erfassung des Joint Venture-Erfolgs: 1.1. Problematik der Erfolgsbewertung bei Joint Ventures. S. 512./ 1.1.1. Probleme und Entwicklungsphasen der betriebswirtschaftlichen Erfolgsbewertung. S. 513./ 1.1.2. Joint Venture-spezifische Beeinträchtigungen der Validität allgemeiner Erfolgskriterien. S. 515./ 1.2. Konventionelle Verfahren zur Bewertung des Joint Venture-Erfolgs. S. 519./ 1.3. Situatives Konzept zur Bewertung des Joint Venture-Erfolgs. S. 525./ 2. Praxisbezogene Empfehlungen zur Bewertung des Erfolgs deutsch-russischer Gemeinschaftsunternehmen. S. 533./ G. Konsequenzen der Untersuchungsergebnisse für das Management von Joint Ventures in Rußland. S. 540
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