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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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Wahlkampf a la Lukaschenko. Zwei Wochen vor den Präsidentenwahlen in Weißrussland machen Behörden Jagd auf unabhängige Medien und Nichtregierungsorganisationen / Ausländische Journalisten dürfen nicht einreisen und OSZE-Beobachter nichts beobachten

Oertel, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 25.08.2001, S.9
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Lettland: Restriktives Einbürgerungsgesetz. Parlament beschließt Gesetz über Staatsangehörigkeit / Außenminister Jurkans versuchte mit einer Rücktrittsdrohung die Verabschiedung zu verhindern / Angehörige der sowjetischen Armee dürfen nicht an Wahlen teilnehmen

in: Die Tageszeitung / taz, 21.10.1991, S. 9
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Ele Monosson: Probleme der Theorie und Methode der kommunistischen Erziehung der Schüler (Problemy teorii i metodologii kommunističeskogo vospitanija škol'nikov) Hrsg. von Edgar Drefenstedt, Wolfgang Pruß, Günter Schulze und Gerd Stöhr

Scholz, Günter, in: Pädagogik, 37, 1982, S. 68-71 (Rezension)
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Der Bundeskanzler als Baulobbyist. Helmut Kohl will sich persönlich in Moskau dafür einsetzen, daß deutsche Firmen die Wohnungen für heimkehrende Sowjetsoldaten bauen dürfen / Möllemann weist die Kritik an Ministerien zurück

Riedel, Donata, in: Die Tageszeitung / taz, 11.05.1991, S. 6
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"Wir sind die Hauptzahler". Helmut Kohls Plan, der Westen solle dem Sowjetpräsidenten Gorbatschow sofort mit vielen Milliarden helfen, ist abgeblockt. Von seinen Partnern erhielt der Kanzler nur die Erlaubnis, selber zahlen zu dürfen.

in: Der Spiegel, 16.07.1990, 29, S. 16-18
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"Russen dürfen höher bauen als Deutsche". Im rheinhessischen Guntersblum sträuben sich die BürgerInnen gegen eine 200köpfige "Pfingstgemeinde" / Nach anfänglichem Willkommen gerät die deutschstämmige Religionsgemeinschaft aus der UdSSR zunehmend in die Isolation

Weidemann, Joachim, in: Die Tageszeitung / taz, 25.09.1989, S. 5
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Auch beim letzten Akt der Odyssee fehlt das befreiende Lachen. Der Weg in die neue Heimat ist lang und steinig: Jahre, manchmal Jahrzehnte hat es gedauert, die Sowjetunion verlassen zu dürfen. Nun sitzen die Juden in der Nähe von Rom und warten auf das heißersehnte kanadische oder US-Visum.

Borngässer, Rose-Marie, in: Die Welt, 03.03.1990, 53, S. 3
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Deutsche dürfen in der UdSSR mitbauen. Deutsche und österreichische Firmen bekommen doch den Zuschlag für Soldatenwohnungen in der UdSSR / Knapp 1.000 Wohnungen darf der westdeutsche Branchenriese Philipp Holzmann bauen

Riedel, Donata, in: Die Tageszeitung / taz, 23.05.1991, S. 5
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"Da dürfen wir nicht wackeln". Auf Betreiben von Außenminister Genscher ging die Bundesregierung offen auf Distanz zum SPD-Vorsitzenden: Genscher und auch Kanzler Schmidt zweifeln, daß Brandts Dialog mit Breschnew Zugeständnisse oder Nuancen gemacht habe. Brandt hat in der eigenen Koaltionsregierung kaum Rückhalt.

in: Der Spiegel, 13.07.1981, 29, S. 19-23
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Boykott: Die Angst der Russen vor dem Westen. Die Sowjet-Sportler dürfen zu den Olympischen Spielen nach Kalifornien nicht fahren, weil sie dort Gefahren ausgesetzt sind: Terroristen, Spionagejägern, Superpreisen, Kriminalität, Smog, Hitze mit hoher Feuchtigkeit - und Abwerbung durch Antikommunisten. Oder war es nur Rache für Amerikas Moskau-Boykott 1980?

in: Der Spiegel, 14.05.1984, 20, S. 124-129