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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Besorgnis über das Auftauchen von waffenfähigem Plutonium. Herkunft aus Rußland. Schmidbauer spricht von radioaktiver Bedrohung in: Der Tagesspiegel, 18.07.1994, 14974, S. 1
2	008 wirft Nebelkerzen. Bernd Schmidbauer sucht in Moskau den Sündenbock für den Plutoniumdeal / Seine "Beweise" hält er inzwischen selbst nicht mehr für überzeugend Kulick, Holger, in: Die Tageszeitung / taz, 06.02.1997, S.5
3	Trottel oder Lügner bestraft das Leben. Entweder Staatsminister Schmidbauer (CDU) hat von dem vom Bundesnachrichtendienst eingefädelten Plutonium-Deal gewußt - dann ist er jetzt der Lüge überführt. Oder er hat nicht - das hieße aber, der BND kann schalten und walten, wie er will Gast, Wolfgang, in: Die Tageszeitung / taz, 11.04.1995, S. 3
4	Schmidbauer bei den Russen: Wir bleiben nett zueinander. Herkunft des Plutoniums weiter ungeklärt in: Die Tageszeitung / taz, 22.08.1994, S. 1
5	Erfolge beim Kampf gegen Nuklearschmuggel. (Interview mit) Kanzleramtsminister Bernd Schmidbauer (CDU): Zusammenarbeit mit Rußland "wesentlich verbessert" Zschaler, Mathias; Preißler, Ingo, in: Berliner Zeitung, 16.09.1995, 217, S. 6
6	Die Umweltschäden in Rußland sind gigantisch. Folgen nuklearer Katastrophen. Staatsminister Schmidbauer berichtet über Erkenntnisse deutscher Geheimdienste in: Der Tagesspiegel, 02.02.1993, 14457, S. 2
7	BND: Keine zentrale russische Atommafia. Schmidbauer befürchtet staatliche Verwicklung in: Berliner Zeitung, 20.08.1994, 195, S. 4
8	Keine zentrale Plutonium-Fahndung. Justizministerin gegen schärfere Gesetze zur Verfolgung des Nuklearschmuggels / Schmidbauer berät weiter mit russischen Geheimdienstchefs / Fahnder vermuten Schmuggeldepots in der Bundesrepublik in: Die Tageszeitung / taz, 23.08.1994, S. 4
9	Außer Spesen mehr gewesen? Aber auch nach dem Moskau-Besuch des Geheimdienstkoordinators Schmidbauer ist die Herkunft des sichergestellten Plutoniums umstritten / Wirtschaftsministerium dementiert neue Nuklear-Schieberei Gast, Wolfgang, in: Die Tageszeitung / taz, 24.08.1994, S. 4
10	Die Moskauer Chaos-Tage des 008. Plutonium in Deutschland, ein überschuldeter Rechtsanwalt, ein dubioser Kronzeuge und eine verunsicherte russische Diplomatie: Vor der Moskau-Reise des Kanzleramtsministers Bernd Schmidbauer verwirrt sich, was sich klären sollte Gast, Wolfgand, in: Die Tageszeitung / taz, 19.08.1994, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Besorgnis über das Auftauchen von waffenfähigem Plutonium. Herkunft aus Rußland. Schmidbauer spricht von radioaktiver Bedrohung

008 wirft Nebelkerzen. Bernd Schmidbauer sucht in Moskau den Sündenbock für den Plutoniumdeal / Seine "Beweise" hält er inzwischen selbst nicht mehr für überzeugend

Trottel oder Lügner bestraft das Leben. Entweder Staatsminister Schmidbauer (CDU) hat von dem vom Bundesnachrichtendienst eingefädelten Plutonium-Deal gewußt - dann ist er jetzt der Lüge überführt. Oder er hat nicht - das hieße aber, der BND kann schalten und walten, wie er will

Schmidbauer bei den Russen: Wir bleiben nett zueinander. Herkunft des Plutoniums weiter ungeklärt

Erfolge beim Kampf gegen Nuklearschmuggel. (Interview mit) Kanzleramtsminister Bernd Schmidbauer (CDU): Zusammenarbeit mit Rußland "wesentlich verbessert"

Die Umweltschäden in Rußland sind gigantisch. Folgen nuklearer Katastrophen. Staatsminister Schmidbauer berichtet über Erkenntnisse deutscher Geheimdienste

BND: Keine zentrale russische Atommafia. Schmidbauer befürchtet staatliche Verwicklung

Keine zentrale Plutonium-Fahndung. Justizministerin gegen schärfere Gesetze zur Verfolgung des Nuklearschmuggels / Schmidbauer berät weiter mit russischen Geheimdienstchefs / Fahnder vermuten Schmuggeldepots in der Bundesrepublik

Außer Spesen mehr gewesen? Aber auch nach dem Moskau-Besuch des Geheimdienstkoordinators Schmidbauer ist die Herkunft des sichergestellten Plutoniums umstritten / Wirtschaftsministerium dementiert neue Nuklear-Schieberei

Die Moskauer Chaos-Tage des 008. Plutonium in Deutschland, ein überschuldeter Rechtsanwalt, ein dubioser Kronzeuge und eine verunsicherte russische Diplomatie: Vor der Moskau-Reise des Kanzleramtsministers Bernd Schmidbauer verwirrt sich, was sich klären sollte