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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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1 | Den Weltfrieden zu schützen ist die wichtigste Aufgabe in der heutigen Zeit. Rede auf der Festveranstaltung zum 66. Jahrestag der Oktoberrevolution.Romanow, Grigori, in: Neues Deutschland, 07.11.1983, 262, S. 6 |
2 | Sowjetunion: Erwachende Arbeiterbewegung im Kusbassin: Osteuropa-Archiv, 40, 1990, S. A 530-A 540 |
3 | Kongreß der Volksdeputierten: Versuch einer Bilanz.Romanow, Andrej, in: Moskau News, 1989, 7, S. 5 |
4 | Arbeit für alle. Reportage aus einem Büro für ArbeitsnachweisRomanow, Wladimir, in: Sowjetunion, 1977, 6, S. 42-45 |
5 | Vom Sinn des ZielsRomanow, W., in: Sowjetunion heute (Wien), 36, 1990, 10, S. 15-17 |
6 | Aus Leningrad mit Ambitionen. Grigori Romanow.Pörzgen, Hermann, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.03.1976, 64, S. 8 |
7 | Sind Arbeitsämter in der UdSSR notwendig? Fragen an den Leiter des Moskauer Büros für ArbeitsvermittlungDedul, Alexander, in: Die Wahrheit, 11.05.1977, 108, S. 7 |
8 | 10.000 Petersburger bei Messe für den Großfürsten Wladimir. Trauerfeier für den Chef des Hauses Romanowin: Der Tagesspiegel, 30.04.1992, 14187, S. 5 |
9 | "Jeder Bürger ist bewußt oder unbewußt Träger einer Ideologie"Romanow, W., in: Sowjetunion heute (Bonn), 36, 1991, 3, S. 26-28 |
10 | Kein Romanow wird mehr in Rußland regieren. Lange war er der Kronprinz und strebte nach dem höchsten Amt im Sowjet-Staat. Jetzt fiel er ins Bodenlose: Grigorji Romanow verlor seinen Sitz im Politbüro und seinen Posten als ZK-SekretärStröhm, Carl Gustaf, in: Die Welt, 02.07.1985, 150, S. 3 |