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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1

"Sofort alle Kinder aus dem Gebiet evakuieren". Irina Gruschewaja, Germanistik-Dozentin in Minsk und Mitbegründerin des Bürgerkomitees "Die Kinder von Tschernobyl"

Tornow, Georgia, in: Die Tageszeitung / taz, 28.08.1990, S. 3
2

"Die zweite Katastrophe war das von Moskau verordnete Schweigen". Irina Gruschewaja arbeitet im Komitee "Kinder von Tschernobyl" und koordiniert im Rahmen der Hilfsaktionen die Kontakte mit dem westlichen Ausland

in: Die Tageszeitung / taz, 02.01.1991, S. 3
3

"Es wird von verseuchtem Gebiet in anderes umgesiedelt". Bürgerrechtler klagen an: Auf die erschreckenden Spätfolgen von Tschernobyl reagiert Moskau mit Augenwischerei. Interview mit Irina Gruschewaja und Gennadij Gruschewoj.

Oswalt, Walter, in: Weltwoche, 02.08.1990, 31, S. 7 u. 9
4

Die Funktionäre nennen es "Radiophobie". Irina Gruschewaja und Gennadij Gruschewoj vom sowjetischen Bürgerkomitee "Die Kinder von Tschernobyl" ziehen eine ungeschminkte Bilanz der Reaktorkatastrophe / Die Betroffenen werden von einer verseuchten Region in die nächste umgesiedelt / Spendengelder landen im Energieministerium

Oswalt, Walter, in: Die Tageszeitung / taz, 29.08.1990, S. 13
5

Ein Komitee, das gar nicht besteht

Semenik, Dmitri, in: Neues Leben, 16.01.1991, 3, S. 7