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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1

60 Jahre sowjetischer Schiffbau

Puljajewski, G.G., in: Seewirtschaft, 1977, S. 573-574
2

Sozial-ethische Aspekte der Entwicklung der Persönlichkeit in der Sozialistischen Gesellschaft.

Kwassow, G.G., in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 1977, S. 930-940
3

Rjashski, Georgi Georgijewitsch

in: Lexikon der Kunst: Architektur, bildende Kunst, angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie; in 5 Bd. Bd. 4. Q-S, 1977, S. 143
4

Mjassojedow, Grigori Grigorjewitsch

in: Lexikon der Kunst: Architektur, bildende Kunst, angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie; in 5 Bd. / Bd. 3. Lh-P, 3, 1975, S. 350
5

Die ideologische Erziehungsarbeit im Kollektiv

Below, G.G., Berlin Dietz Verlag 1974, 72 S.
6

Aromatische Stoffe in verschiedenen Apfelsorten und den daraus hergestellten Weinen.

Mikeladse, G.G.; Kereselidse, Z.G., in: Die Lebensmittelindustrie, 1977, S. 459-464
7

Gleb G. Pospelow: Moderne russische Malerei. Die Künstlergruppe Karo-Bube.

Schneede, Uwe M., in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.03.1986, 69 (Rezension)
8

Gleb G. Pospelow: Moderne russische Malerei. Die Künstlergruppe Karo-Bube.

in: Neue Zürcher Zeitung, 15.05.1986, 108, S. 43 (Rezension)
9

Räte der Meister verbessern Leitungstätigkeit in den Bereichen

Karpow, G.; Kolesnikow, G., in: Presse der Sowjetunion, 1975, 43, S. 25-26
10

Bald der Größte. Der russische Name trügt: Garri Kasparow, Schachgenie aus Baku, ist jüdisch-armenischer Herkunft und hieß früher Weinstein. Mit 19 Jahren ist er jüngster von acht WM-Kandidaten und zugleich Favorit

in: Der Spiegel, 22.11.1982, 47, S. 268