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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Regie der Effekte. Niederländische Oper Amsterdam: "Mazeppa" von Peter Tschaikowsky Schmidt, Bettina-Cornelia, in: Theater der Zeit, 46, 1991, 12, S. 63
2	Das ist die Liebe der Kosaken. Die Bregenzer Festspiele haben Tschaikowskys fast unbekannte Oper "Mazeppa" ausgegraben Ebel, Martin, in: Der Tagesspiegel, 31.07.1991, 13937, S. 18
3	Wilde Mischung. Der Skandal fand nicht statt. Tschaikowskys angeblich unspielbare Oper "Mazeppa" konnte sich sehen lassen Fritsch, Sibylle, in: Profil, 22, 1991, 32, S. 73
4	(Theaterkritik über:) Tschaikowsky, Peter: Mazeppa. Konzertante Aufführung. Hamburg, Staatsoper. Musikalische Leitung: Franz Molin. Burkhardt, Werner, in: Süddeutsche Zeitung, 06.12.1978, 281, S. 37
5	(Theaterkritik über:) Peter Tschaikowski: Mazeppa. Bremerhaven. 1981. Regie: Peter Grisebach. Musikalische Leitung: Leo Plettner. Bühnenbild: Hans Lukas. Jungheinrich, Hans-Klaus, in: Frankfurter Rundschau, 07.02.1981, 32, S. 12
6	(Theaterkritik über:) Tschaikowski, Peter: Mazeppa. Gastspiel der Kirow-Oper Leningrad: Hamburg. Staatsoper. Regie: Ilja Schlepjanow. Musikalische Leitung: Valery Gergiev. Köpke, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 19.07.1990, 165, S. 9

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Regie der Effekte. Niederländische Oper Amsterdam: "Mazeppa" von Peter Tschaikowsky

Das ist die Liebe der Kosaken. Die Bregenzer Festspiele haben Tschaikowskys fast unbekannte Oper "Mazeppa" ausgegraben

Wilde Mischung. Der Skandal fand nicht statt. Tschaikowskys angeblich unspielbare Oper "Mazeppa" konnte sich sehen lassen

(Theaterkritik über:) Tschaikowsky, Peter: Mazeppa. Konzertante Aufführung. Hamburg, Staatsoper. Musikalische Leitung: Franz Molin.

(Theaterkritik über:) Peter Tschaikowski: Mazeppa. Bremerhaven. 1981. Regie: Peter Grisebach. Musikalische Leitung: Leo Plettner. Bühnenbild: Hans Lukas.

(Theaterkritik über:) Tschaikowski, Peter: Mazeppa. Gastspiel der Kirow-Oper Leningrad: Hamburg. Staatsoper. Regie: Ilja Schlepjanow. Musikalische Leitung: Valery Gergiev.