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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Wieviel ist genug für die Abschreckung? Verteidigung und die sowjetische Bedrohung/Fakten und Zahlen zur Diskussion über die SALT-II-Gespräche. Wortlaut eines Vortrages vor Mitgliedern des "Council of Foreign Relations" in Chicago.

Culver, John, in: Frankfurter Rundschau, 07.03.1979, 56, S. 14
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"Sowjetische Truppen haben unsere Blockfreiheit nie in Frage gestellt.". Najibullah, Staatspräsident Afghanistans, vertraut auf seine Armee und die Politik der nationalen Aussöhnung. "Wir sind stark genug, die Macht zu teilen."

Danesch, Mostafa, in: Die Tageszeitung / taz, 07.01.1988, S. 3
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"Ich glaube nicht an die Interaktivität". Der Künstler Alexei Shulgin ist Russe / Als er genug hatte vom Ausstellungsbetrieb und den Kuratoren in der analogen Welt, ging er ins Internet / Seine Kunstwerke für das World Wide Web spielen mit den bekannten Standardelementen der HTML-Sprache

Baumgärtel, Tilman, in: Die Tageszeitung / taz, 19.02.1998, S.18
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In Rußland ist Rostock weit weg. Die Diskriminierung ihrer Landsleute im Baltikum interessiert die Russen sehr viel mehr als Überfälle auf Asylbewerber in Deutschland / Mit den Bürgerkriegen im "neuen Ausland" - den einstigen Sowjetrepubliken - hat man genug Sorgen

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 23.09.1992, S. 14
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Jelzins Joker im Spiel. Schon vor der Juni-Wahl für die Präsidentschaft werden Posten gehandelt: Wer dem Amtsinhaber Boris Jelzin genug Stimmen bringt, soll belohnt werden. Nur der kommunistische Kandidat Sjuganow bleibt aus dem Spiel. Ihn will Jelzin keinesfalls an die Macht kommen lassen - und dafür womöglich die Abstimmung verschieben

in: Der Spiegel, 20.05.1996, 21, S. 156-158