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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Er wollte Stalin warnen. Dem deutschen Soldaten Alfred Liskov wurde im Kreml geglaubt. Doch trotzdem wurde er erschossen...

Brodski, J., in: Neue Zeit, 1991, 25, S. 18-19
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Die Ungnade des Königs und die schwarze Kabale. Vor 100 Jahren wure Michail Bulgakow geboren - jetzt erscheinen die verloren geglaubten Tagebücher

Wolffheim, Elsbeth, in: Die Zeit, 17.05.1991, 21, S. 59
13

Vom Friedensnobelpreisträger zum Totengräber der baltischen Freiheit. Der Einsatz der Truppen in Litauen kann nicht ohne Wissen Gorbatschows erfolgt sein / Die publizistische Desinformation erinnert an alte, vergessen geglaubte Tage

Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 14.01.1991, S. 3
14

Im alten und neuen Baku. Elcin: Das weiße Kamel. Roman.; Anar: Der sechste Stock eines fünfstöckigen Hauses. Roman. Beide aus dem Aserbaidschanischen übersetzt von Alpaslan und Gökalp Bayramli

Gauß, Karl-Markus, in: Kommune, 1990, 4, S. 76-77 (Rezension)
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"Rußland hat immer an Wunder geglaubt". Die orthodoxe Kirche predigt die Wiedergeburt Rußlands - Seite an Seite mit nationalistischen und kommunistischen Kräften. Junge Menschen wenden sich ab, und Reformer werden mundtot gemacht

Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 20.11.1995, S. 12
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"Ich hatte immer geglaubt, ich sei der Letzte". Wladimir Lindenberg ist in diesen Tagen 90 Jahre alt geworden / Als Sproß eines alten russischen Adelsgeschlechts mußte er als 15jähriger Ende 1917 - nach der Oktoberrevolution - Rußland verlassen / Seit Jahren lebt und arbeitet er in Berlin

Lückermann, Ulrike, in: Die Tageszeitung / taz, 18.05.1992, S. 28
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Regen. Von einem, der ehrlich geglaubt. Kunzewo, Prominentenfriedhof in Moskau. Im Dunkeln. Später Frühling. Wir dreschen Phrasen... Nächtliche Nebel. Ungleicher Vertrag. Gedenkstätte für ein Kinderbaracke. Zu Tausenden... Fortschritt. Jahrtausendelang... Die See... Krankheit. Wie steile Ufer... Der Tau. Schlaflosigkeit I. Schlaflosigkeit II. Reisen

Weber, Waldemar, in: Neues Leben, 30.09.1992, 40, S. 9
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das neue ist... (est' novoe...). Dreizehn Zeilen (Trinadcat' strok). Die Freundinnen stickten den eiskalten Spiegel... (CHolodnoe zerkalo šili podrugi...). Die Bäume, im grauen Schnee leblos geklopft... (Derev'ja, utopšie v serom snegu...). Die Politik ist schön wie die "Danae"... (Politika prekrasna, kak "Danaja"...)

Kriwulin, Viktor, in: Moderne russische Poesie seit 1966. Eine Anthologie. Hrsg. von Walter Thümler, 1990, S. 214-219