slavistik-portal
Портал славістики
Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
ID | 97534 |
Autor | Köster, Maren |
Titel | Russische Truppen für Prinz Eugen: |
Untertitel | Politik mit militärischen Mitteln im frühen 18. Jahrhundert |
Jahr | 1986 |
Seiten | 264 S., Abb. |
Verlag | Wien: Österreichischer Bundesverlag |
Hochschule | Universität Wien, 1986 |
Land | Österreich |
Publikationsform | Hochschulschrift als Monographie |
Reihe | Heeresgeschichtliches Museum/Militärgeschichtliche Dissertationen österreichischer Universitäten.6. |
Schlagwort (Person) | Eugen (Prinz); Ostein, H.K. (Graf); Hochholzer, N.S. v.; Ostermann,; Karl VI.; Münnich |
Schlagwort (Geo) | Frankreich; Deutschland; Bayern; Österreich |
Sachnotation | MILITÄRWESEN Militärgeschichte |
Sachnotation | AUSSENPOLITIK Beziehungen zu einzelnen Staaten Österreich |
Sachnotation | GESCHICHTE Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS Vom 9. Jahrhundert bis zum Ende des ersten Weltkriegs Achtzehntes Jahrhundert Von Peter I. bis Peter III. (1689-1762) Aussenpolitik Verschiedenes |
Soundex | R7888; T2711; P1768; E0460; P1524; M6527; M6225; F3760; J0762 |
Inhalt | Inhalt: Abkürzungsverzeichnis. S. 8./ Vorwort. S. 9./ Einleitung. S. 11./ I. Die Maximen in der russischen und österreichischen Außenpolitik von 1726-1733: 1. Literatur. S. 14./ 2. Das russisch-österreichische Bündnis von 1726. S. 19./ 3. Die Allianz im Wandel. S. 31./ 4. Risse im Bündnis. S. 40./ II. Das Ringen um die russischen Auxiliartruppen 1733-1735: 1. Quellen und Literatur. S. 41./ 2. Die Abkühlung der Beziehungen: Ein trügerischer Erfolg. S. 45./ 3. Die Unterkühlung der Beziehungen: Hochholzers vergebliches Ringen. S. 50./ 4. Der Kälteeinbruch: Der vermeintliche Sturz Ostermanns. S. 58./ 5. Der Frost: Ostein im Abseits. S. 65./ 6. Das Ansuchen um russische Truppenhilfe in seiner Bedeutung für das Bündnis. S. 70./ III. Das Echo der russischen Truppenhilfe in der zeitgenössischen Publizistik: 1. Quellen. S. 72./ 2. Das Barbarenimage in der Presse. S. 75./ 3. Hysterie in Bayern und deren Ursachen. S. 79./ 4. Die Bedrohung der "teutschen Einheit". S. 82./ 5. Der Höhepunkt und das Ende der Flugschriftenkampagne. S. 92./ 6. Die Wirkungslosigkeit der Flugschriftenkampagne. S. 96./ IV. die russische Truppenhilfe als Auslöser einer scharfen Kontroverse um die Kriegsaussichten: 1. Quellen und Literatur. S. 97./ 2. Die Generale und Politiker Kaiser Karls VI. 1735. S. 100./ 3. Der Einfluß der russischen Truppenhilfe auf die operative Planung der Kampagne 1735. S. 106./ 4. Die Rolle der russischen Truppenhilfe im Streit um die Kriegsaussichten an der Rheinfront 1735. S. 114./ 5. Die Russen als psychologische Waffe gegen Frankreich. S. 124./ V. Die russischen Auxiliartruppen als Katalysator im französisch-österreichischen Friedensprozeß 1735. S. 125: 1. Quellen und Literatur. S. 126./ 2. Die vernachlässigte französische Barrierepolitik. S. 128./ 3. Das Versagen der französischen Subsidienpolitik. S. 130./ 4. Die einzelnen Phasen der Annäherung zwischen dem Kaiser und Frankreich. S. 137./ 5. Das Ergebnis der Truppenhilfe. S. 145./ VI. Das russische Hilfskorps als vorbildlicher Kampfverband: 1. Quellen. S. 147./ 2. Die Führung des Hilfskorps. S. 151./ 3. Kooperation oder fortgsetzte Diskriminierung. S. 155./ 4. Die Idealisierung des Hilfskorps. S. 160./ 5. Selbstdarstellung des Hilfskorps. S. 166./ 6. Der hohe Kampfwert des Hilfskorps. S. 170./ VII. Die kaiserliche und Reichsarmee als Maßstab bei der Beurteilung der russischen Hilfstruppen: 1. Quellen Literatur. S. 171./ 2. Die Verfassung der kaiserlichen und Reichsarmee in Augenzeugenberichten. S. 173./ 3. Die Reichskriegsverfassung. S. 179./ 4. Der Kampfwert der "kaiserlichen" Armee zur Zeit des Prinzen Eugen. S. 183./ 5. Der Zustand der Armee als Folge der Verfassung. S. 190./ VIII. Das russische Hilfskorps im Licht der russischen Kriegsverfassung: 1. Quellen und Literatur. S. 192./ 2. Das Reglement von 1716. S.194./ 3. Die Stützen der Kriegsdisziplin. S. 198./ 4. Die Heeresreform Münnichs. S. 206./ 5. Der Einfluß des Reglements auf das Hilfskorps. S. 215./ IX. Des Kaisers teure Soldaten: Betrachtungen über den Ernährungszustand des russischen Hilfskorps. S. 216: 1. Quellen. S. 217./ 2. Die Verbindlichkeit von Konferenzen. S. 220./ 3. Die Konferenzen von Warschau und Lublinitz. S. 222./ 4. Die Einschaltung der Admodiation. S. 233./ 5. Der Rückmarsch. S. 241./ 6. Ergebnis der Untersuchung über die Versorgungslage. S. 247./ Zusammenfassung. S. 249./ Zusammenfassung. S. 249./ Quellen- und Literaturverzeichnis. S. 253./ Bildnachweis. S. 263 |
Bestand | in KVK prüfen |
PURL | Citation link |
Ähnliche Titel: