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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID78089
AutorLorenz, Einhart
Titel

Norwegische Arbeiterbewegung und Kommunistische Internationale.

UntertitelZur Politik der norwegischen Sektion der Kommunistischen Internationale 1919-1930.
Jahr1978
Seiten429 S., mit Abb.
VerlagOslo: Pax Forlag
HochschuleTechnische Universität Hannover, 1978
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
Schlagwort (Person)Zinov'ev, G.E.; Sinowjew, G.
Schlagwort (Geo)Norwegen
SachnotationKOMMUNISTISCHE WELTBEWEGUNG
Einzelne Parteien
Norwegen
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die stalinsche Periode von 1924 bis 1939
Aussenpolitik
Internationale Arbeiterbewegung
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Oktoberrevolution und Bürgerkrieg (1917-1920)
Aussenpolitik
Verschiedenes
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die leninsche Periode (1921-1924)
Aussenpolitik
Internationale Arbeiterbewegung
SoundexN6748; A0712; K4666; I0627; P1524; N6748; S8426; K4666; I0627
InhaltDarin: Teil 3: DNA und Komintern 1919 bis 1923. S. 93./ 3.0. Die DNA wird Mitglied der Komintern: 3.0.1. Der Kompromiß mit Lian auf dem Parteitag 1919. S. 95./ 3.0.2. Der Beitritt zur Komintern. S. 99./ 3.0.3. Die sozialdemokratische Oppositionsgruppe. S. 102./ 3.1. Neue Kompromisse mit der sozialdemokratischen Minorität. S. 103./ 3.2. Die DNA und die "Moskauer Thesen": 3.2.1. Erste norwegische Stellungnahmen zu den "Thesen". S. 109./ 3.2.2. Die Thesendiskussion im Zentralvorstand. S. 114./ 3.2.3. Verhandlungen mit Sinowjew in Halle und Berlin. S. 117./ 3.2.4. Die Erklärungen des Landesvorstands. S. 119./ 3.3. Norwegens sozialdemokratische Arbeiterpartei. S. 122./ 3.4. Die "Verabschiedung" der 21 Aufnahmebedingungen durch die DNA: 3.4.1. Die Thesendiskussion in den Grundorganisationen. S. 124./ 3.4.2. Die Thesenfrage auf dem 25. Parteitag. S. 127./ 3.4.3. Die Redakteurfrage. S. 129./ 3.5. Massenstreik und Depression. S. 131./ 3.6. Einheitsfront, Krisenprogramm und "revolutionärer Parlamentarismus": 3.6.1. Der 3. Weltkongreß der Kommunistischen Internationale. S. 136./ 3.6.2. "Revolutionärer Parlamentarismus". S. 138./ 3.6.3. Die Gruppe Mot Dag. S. 142./ 3.6.4. Der Streit um die Einheitsfront. S. 143./ 3.7. Die Resolution der Erweiterten Exekutive zur norwegischen Frage im Juni 1922. S. 148./ 3.8. Der Brief des EKKI an die DNA vom 23.9.1922. S. 150./ 3.9. Vom IV. Weltkongreß zum Kristiania-Vorschlag: 3.9.1. Die Behandlung der "Norwegischen Frage" durch den IV. Weltkongreß. S. 152./ 3.9.2. Die Stellungnahmen des DNA-Zentralvorstands auf den Sitzungen vom 15.-21. Dezember 1922. S. 156./ 3.9.3. Die Sitzungen des Landesvorstands vom 5.-9. Januar 1923. S. 159./ 3.9.4. Der Kristiania-Vorschlag. S. 161./ 3.10. Der Februar-Parteitag der DNA: erste Vorentscheidung zuungunsten der Komintern. S. 165./ 3.11. Die Behandlung der norwegischen Frage durch die Erweiterte Exekutive im Juni 1923. S. 169./ 3.11.1. Die Periode bis zum November-Parteitag. S. 173./ 3.12. Die Spaltung der DNA: 3.12.1. Der November-Parteitag 1923. S. 176./ 3.12.2. Die organisatorischen Folgen der Spaltung für die DNA. S. 180./ 3.13. Die internationalen Verbindungen der DNA nach 1923. S. 182.
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