RussGus: Ein Häuflein Menschen - Zwischen Kruzifix und Ikone

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID	64354
Autor	Wille, Klaus-Dieter
Titel	Ein Häuflein Menschen
Untertitel	Zwischen Kruzifix und Ikone
Erschienen	Volksblatt Berlin, 1990, 21.01.1990, S. 16
Land	Deutschland
Publikationsform	Beitrag aus Zeitung
Schlagwort (Person)	Baškorov, V.; Baschkorow, V.
Schlagwort (Geo)	Berlin (DDR); Borsigwalde
Sachnotation	RELIGION und KIRCHEN Christliche Konfessionen Russisch-orthodoxe Kirche Exil- und Auslandskirche
Soundex	H0356; M6688; Z8886; K4783; I0460
Inhalt	Über die russische Gemeinde in Borsigwalde und ihren Priester Vladimir Baschkorow
Bestand	in KVK prüfen
PURL	Citation link

	Einer aus dem "Mächtigen Häuflein". Die Doppelbegabung des Alexander Borodin / Kant, Horst
	"Ein kleines prächtiges Häuflein".. Zur Geschichte der 22. Panzer-Division. / Turnbull, Keith E.
	Menschen als Manövriermasse. Der Krieg in Tschetschenien richtet sich immer mehr gegen die Bevölkerung / In "Filtrationslagern" werden Zivilisten festgehalten / Donath, Klaus-Helge
	Die Wesenseigenschaften des sowjetischen Menschen. Zum Roman "Schicksal" von Pjotr Proskurin / Kantorczyk, Klaus
	Kleine Menschen, große Namen.. "Presse"-Gespräch mit Natalja Saz, der Gründerin der Moskauer Kinderoper. / Khittl, Klaus
	Der Appell des Menschen an den Menschen. Besuch bei Andrej Sinjawski / Razumovsky, Andreas
	Menschen wollen Menschen werden! / Emig, Friedrich
	Das Ganze sehen und den einzelnen Menschen.. Gespräch zwischen Justinas Marcinkevičius und Jewgeni Sidorow