RussGus: Die Beziehung zu Moskau ist nicht weiter belastbar. - DFU-Unionstag fordert Schritte in Stockholm zur Wiederaufnahme der Entspannungspolitik.

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID	27453
Autor	Brender, Hans
Titel	Die Beziehung zu Moskau ist nicht weiter belastbar.
Untertitel	DFU-Unionstag fordert Schritte in Stockholm zur Wiederaufnahme der Entspannungspolitik.
Erschienen	Deutsche Volkszeitung, 1984, 23, 08.06.1984, S. 5
Land	Deutschland
Publikationsform	Beitrag aus Zeitung
Schlagwörter	Deutsch-sowjetische Beziehungen (BRD)
Sachnotation	AUSSENPOLITIK Beziehungen zu einzelnen Staaten Deutschland (Bundesrepublik)
Sachnotation	AUSSENPOLITIK Schwerpunkte und Einzelaspekte Entspannungspolitik
Soundex	B1864; M6840; B1582; U0668; F3727; S8872; S8244; W0273
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PURL	Citation link

	Moskau mauert weiter. Die Neutralen fordern in Stockholm konkrete militärische Vereinbarungen / Bacia, Horst
	Nicht stehenbleiben - weiter, weiter, weiter. Moskauer Theatertage in München / Klett, Renate
	Wie weiter in Moskau?
	Moskau und der Scherbenhaufen von Aden.. Schritte zur Eindämmung des Schadens.
	"Moskau hat die Kriegsschwelle nicht überschritten".. Für die Europäer sind sowjetische Expansion und Entspannungspolitik (noch) kein Widerspruch. / Münster, Winfried
	Württemberg und Rußland. Geschichte einer Beziehung. / Schumann, Hans
	Eine unmögliche Beziehung. Alexander Etkind spürt der Geschichte der Psychoanalyse in Russland nach / Lohmann, Martin
	Enge Beziehung. Bonn verweigert einer Moskauer Jüdin die Übersiedlung nach Deutschland, weil sie sich zum christlichen Glauben bekennt