RussGus: "Embach-Athen" muß der Moderne weichen - Dorpat hat große Pläne zur Erweiterung der Stadt

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID	17196
Autor	Thomson, Erik
Titel	"Embach-Athen" muß der Moderne weichen
Untertitel	Dorpat hat große Pläne zur Erweiterung der Stadt
Erschienen	Kulturpolitische Korrespondenz, 1975, 233, 20.05.1975, S. 15-16
Land	Deutschland
Publikationsform	Beitrag aus Zeitung
Schlagwort (Geo)	Dorpat; Tartu
Sachnotation	KÜNSTE Architektur, Städtebau, Denkmalpflege
Soundex	E0614; A0260; M6276; W0460; D2712; G4780; P1560; E0727; S8222
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PURL	Citation link

	Korallen im Embach. Am Quell / Alver, Betti
	Kraftprobe in Athen. Der sowjetische Versuch, in den Weltverband für Psychiatrie zurückzukehren / Voren, Robert van
	Vom Zug aus die Weichen stellen?. In der Debatte über die sowjetisch-amerikanischen Abrüstungsvorschläge hat das Bonner Regierungsbündnis noch immer keine klare Position gefunden. / Zundel, Rolf
	Ikonostase der Moderne.. Drama und Rechtsstreit um zwei große russische Sammlungen. / Beaucamp, Eduard
	An der Schwelle zur Moderne. Remisow, Alexei: Die Geräusche der Stadt / Schmid, Ulrich M.
	Esten-Treffen in Stockholm. Notizen zur ESTO 80 / Thomson, Erik
	Weichen gestellt / Michel, Lutz P.
	Troja-Gold nach Athen?. Der Schatz von Troja, 1945 von den Russen aus Berlin verschleppt, hat eine kulturpolitische Affäre ausgelöst: Jelzin versprach den Griechen, Schliemanns Fund für eine Ausstellung nach Athen zu schicken. Die Deutschen, die auf Rückgabe drängen, sind beunruhigt. Moskaus Kulturministerium will von nichts wissen