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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID171923
AutorBerger, Tilman
Titel

Wortbildung und Akzent im Russischen

Jahr1986
Seiten373 S.
VerlagO. Sagner
OrtMünchen
HochschuleUniversität Konstanz, 1986
LandDeutschland
PublikationsformMonographie/Diss
ReiheSlavistische Beiträge, Bd. 201
Schlagwort (Person)Garde, P.
SachnotationSPRACHEN
Russisch
Grammatik des Russischen
Phonetik, Intonation, Lautlehre
SachnotationSPRACHEN
Russisch
Grammatik des Russischen
Wortbildung
SoundexW0721; A0486; R7888
InhaltInhalt: I. Einleitung: 1. Allgemeine Einführung. S. 1.
2. Zur Geschichte der Akzentbezeichnung. S. 2.
3. Zur Auswahl der Quellen. S. 3.
4. Zur Geschichte der russischen Akzentologie: 4.1. Synchrone Darstellung des russischen Akzentsystems. S. 6.
4.2. Historisch-vergleichende Darstellung des russischen Akzentsystems. S. 12.
5. Gegenstand und Aufbau unserer Arbeit. S. 16.
II. Herleitung der Prinzipien, an denen sich die Beschreibung orientieren soll: 1. Einleitung. S. 19.
2. Die Entwicklung der Akzentkonzeption Gardes: 2.1. Die Akzentkonzeption von 1965/1968. S. 20.
2.2. Die neue Akzentkonzeption Gardes. S. 31.
3. Kritik an der Akzentkonzeption Gardes: 3.1. Inhärente Probleme der Akzentkonzeption Gardes. S. 48.
3.2. Grundsäzliche Überlegungen zur Struktur komplexer Wörter. S. 67.
4. Andere Beschreibungen des russischen Akzentsystems. S. 85.
5. Zusammenfassung. 101.
3. Ein Verfahren zur Beschreibung des russischen Akzentsystems: 3.1. Einleitung. S. 103.
2. Definition der `Wortformen' und Festlegung ihrer schriftlichen Fixierung: 2.1. Der Begriff der `Wortform'. S. 106.
2.2. Zur Transkription der Segmente von Wortformen. S. 108.
3. Erster Schritt: Übergang von den Wortformen zu den Wörtern: 3.1. Zur Definition des Begriffs `Wort'. S. 113.
3.2. Zur Definition der Begriffe `Grundform' und `Basisform'. S. 127.
3.3. Zur Darstellung des Akzentverhaltens von Wörtern. S. 135.
3.4. Zur Abgrenzung der Flexionsklassen. S. 145.
4. Zweiter Schritt der Analyse: Definition der Ableitungsbeziehungen zwischen Wörtern. S. 145: 4.1. Zur Geschichte des Ableitungsbegriffs. S. 146.
4.2. Überlegungen zur Auswahl eines Ableitungsbegriffs. S. 156.
4.3. Definition der Ableitungsbeziehung: 4.3.1. Allgemeines. S. 163.
4.3.2. Definition der inhaltlichen Beziehungen. S. 165.
4.3.3. Definition der `Familien'. S. 173.
4.3.5. Definition der `Ableitung im weiteren Sinn'. S. 177.
4.3.6. Definition der `Ableitung im engeren Sinn'. S. 180.
4.3.7. Zur Behandlung der isolierten Mitglieder von `Familien'. S. 188.
4.3.7. Zur Behandlung der `zusammendestzten Wörter'. S. 191.
4.3.9. Zusammenfassung. S. 193.
5. Dritter Schritt der Analyse: Definition und Klassifaikation der Wortbildungsmodelle: 5.1. Definition der Wortbildungsmuster. S. 194.
5.2. Definition der Wortbildungsmodelle. S. 199: 5.2.1. Zusammenfassung in bezug auf die Flexionsklasse des ableitenden Wortes. S. 200.
5.2.2. Zusammenfassung in bezug auf die Form. S. 203.
5.2.3. Zusammenfassung in bezug auf den Inhalt. S. 208.
5.3. Zur Behandlung der zusammengesetzten Wörter. S. 211.
5.4. Zur Klassifikation der Wortbildungsmodelle. S. 215.
6. Vierter Schritt der Analyse: Beschreibung des Akzentsystems. S. 223: 6.1. Ein Modell zur Beschreibung des Derivationsakzents. S. 224.
6.2. Überlegungen zur Vereinfachung der Akzentanalyse. S. 229.
6.3. Überlegungen zur Auswahl eines Klassifikationsverfahrens. S. 238.
6.4. Ein monothetisches Verfahren zur Akzentklassifikation unabgeleiteter Wörter. S. 254.
6.5. Ausblick. S. 285.
IV. Ergebnisse der Akzentanalyse: 1. Einelitung. S. 286.
2. Analyse der einstufigen Ableitungen: 2.1. Die konstanten Wortbildungsmodelle. S. 287.
2.2. Das Akzentverhalten der nichtkonstanten Affixe. S. 292.
3. Analyse der mehrstufigen Ableitungen. S. 318: 3.1. Das Akzentverhalten der von Substantiven abgeleiteten Substantive. S. 319.
3.2. Die einstufig konstanten Wortbildungsmodelle. S. 325.
3.3. Die unecht zusammengesetzten Wortbildungsmodelle. S. 327.
4. Die akzentuellen Eigenschaften der parallelen Wortreiehen und gleichrangiger Paare. S. 330.
5. Allgemeine Charakteristik des russischen Derivationsakzents. S. 332: 5.1. Das Verhältnis zwischen Flexions- und Derivationsakzent. S. 333.
5.2. Allgemeine Charakteristik der Wortbildungsmodelle. S. 339.
5.3. Allgemeine Überlegungen über das russische Akzentsystem. S. 352.
6. Bemerkungen zur Diachronie. S. 355.
V. Zusammenfassung. S. 359.
VI. Literaturverzeichnis. S. 361.
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