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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID154357
AutorZeidler, Manfred
Titel

Reichswehr und Rote Armee 1920-1933:

UntertitelWege und Stationen einer ungewöhnlichen Zusammenarbeit.
Jahr1993
Seiten374 S., Mit 98 Fotos
VerlagMünchen: R. Oldenbourg
HochschuleJohann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1990
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
ReiheBeiträge zur Militärgeschichte.96.
Schlagwort (Person)Seeckt, H. von; Brockdorff-Rantzau, U. von; Unšlicht, I.S.
Schlagwort (Geo)Lipezk; Kama; Kasan; Tomka; Wolsk; Moskau; Berlin; Podosinski; Deutschland; Fili; Iwaschtschenkowo
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die leninsche Periode (1921-1924)
Aussenpolitik
Verschiedenes
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die stalinsche Periode von 1924 bis 1939
Aussenpolitik
Verschiedenes
SachnotationMILITÄRWESEN
Militärgeschichte
SoundexR7487; A0760; S8226; U0646; Z8866
InhaltInhalt: Einleitung - Forschungsstand und Quellenlage. S. 19./ I. Die Voraussetzungen am Beginn der zwanziger Jahre: 1. Das Deutsche Reich und Sowjetrußland zwischen Versailles und Rapallo. S. 29./ 2. Die Reichswehr im Schatten des Versailler Vertrages. S. 33./ 3. Die Rote Armee zwischen Demobilisierung und Militärreform. S. 38./ II. Die Anbahnungsphase 1920-1922: 1. Die ersten Fäden im Halbdunkel von Geheimdiplomatie und Konspiration. S. 47./ 2. Die Verbindung zu Junkers. S. 54./ 3. Seeckt contra Brockdorff-Rantzau - Der Stand am Jahresende 1922. S. 59./ III. Das Jahr 1923 als Katalysator der militärischen Beziehungen: 1. Die Ruhrbesetzung und Deutschlands militärpolitische Lage. S. 67./ 2. Die Reisemissionen des Frühjahrs und Sommers und Brockdorff-Rantzaus militärpolitische Initiative. S. 70./ 3. Die Gründung von Gefu und Bersol'. S. 78./ 4. Seeckt-Diktatur statt Deutscher Oktober - Die Lage am Jahresende. S. 82./ IV. Die Phase der Konzessionen 1924-1926: 1. Das Junkerswerk in Fili. S. 89./ 2. Die deutsch-russische Bersol'-AG von Ivaščenkovo. S. 97./ 3. Der Weg von der Gefu zur Wiko. S. 101./ V. Der Beginn der Zusammenarbeit beider Luftwaffen 1924/25: 1. Die Einrichtung der Zentrale Moskau (Z.Mo). S. 107./ 2. Deutsche Berater bei der Roten Luftflotte - Die Gruppe Fiebig. S. 109./ 3. Die Geburtsstunde von Lipeck. S. 119./ 4. Flugzeug und Gas - Die Perspektiven der aerochemischen Waffe. S. 123./ VI. Locarno und die militärischen Beziehungen 1925/26. S. 129./ VII. Der Einschnitt der Jahre 1926/27: 1. Neue Initiativen der Militärs - Die Mission Unšlichts vom März 1926. S. 135./ 2. Die aerochemischen Versuche von Podosinki bei Moskau. S. 139./ 3. Die Hemmnisse der Politik - Belastungen und Enthüllungen des Jahres 1926. S. 143./ 4. Die Militärbeziehungen auf Eis - Das schwierige Jahr 1927. S. 147./ VIII. Die veränderten Rahmenbedingungen in der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre: 1. Deutschland und die Sowjetunion in den Jahren nach Locarno. S. 155./ 2. Die Reichswehr zwischen Sicherheit und Aufrüstung. S. 158./ 3. Die Rote Armee auf dem Weg zur Doktrin der militärischen Stärke. S. 163./ IX. Der Höhepunkt der Jahre 1928-1932: 1. Die Stationen auf russischem Boden: a) Lipeck - Von der Kampffliegerschule zum Waffenerprobungszentrum. S. 141./ b) Kama - Die Panzerschule von Kazan'. S. 182./ c) Tomka - Das Gastestgelände bei Vol'sk. S. 198./ d) Die organisatorische und finanzielle Regie der Stationen - Die Zentralen in Moskau und Berlin. S. 204./ 2. Die gegenseitigen Truppen- und Manöverbesuche seit 1925. S. 208./ 3. Die Kooperation der beiden Generalstäbe - Nachrichtenaustausch, Inspektionsreisen, Offiziersausbildung. S. 217./ 4. Die rüstungswirtschaftlichen Kontakte seit 1928 - Moskaus Fühler zwischen Heereswaffenamt und Schwerindustrie. S. 228./ 5. Die Marinebeziehungen 1926-1931. S. 236./ X. Einblicke und Wechselwirkungen: 1. Das Klima innerhalb der Zusammenarbeit. S. 247./ 2. Das Bild beider Armeen voneinander. S. 251./ 3. Felder der gegenseitigen Beeinflussung. S. 262./ 4. Die Trägerschichten der militärischen Kooperation. S. 269./ XI. Das Wissen im In- und Ausland. S. 277./ XII. Das Jahr 1933 und das Ende der militärischen Zusammenarbeit: 1. Der Verfall der politischen Grundlagen. S. 183./ 2. Die Auflösung der Stationen. S. 187./ 3. Das Auslaufen des militärischen Sonderverhältnisses bis 1936. S. 291./ Zusammenfassung und Schluß. S. 301.
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