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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID152159
AutorBräker, Hans
Titel

Die islamischen Turkvölker Zentralasiens und die sowjetisch-chinesischen Beziehungen

Jahr1984
Seiten102 S.
VerlagKöln: Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
LandDeutschland
PublikationsformMonographie
ReiheBerichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien, Bd. 37.
Schlagwort (Geo)Turkmenien; Xinjiang
SachnotationSTAAT UND GESELLSCHAFT, INNENPOLITIK
Nationalitäten (Nationalitätenproblematik)
Zentrale Nationalitäten-Politik
SachnotationALLGEMEINES
SachnotationAUSSENPOLITIK
Beziehungen zu einzelnen Staaten
China (Volksrepublik)
SoundexI0856; T2745; Z8627; S8288; C4688; B1864
InhaltInhalt: Kurzfassung. S. I.
I. Kern der sowjetisch-chinesischen Differenzen: Die "ungleichen" Verträge. S.2.: 1. Koloniale Expansion Rußlands - Zerstörung der Einheit Turkestans. S. 3.
2. Historische Aspekte der Entwicklung Zentralasiens.: a) Turkvölker und Islam. S. 6.
b) Respektierung der Eigenständigkeit und relative Unabhängigkeit. S. 9.
c) Der "Traum" von einem islamischen Großreich in Zentralasien. S. 11.
II. Ostturkestan unter russisch-sowjetischem Expansionsdruck nach 1911.: 1. Chinas Politik der begrenzten Autonomie Ostturkestans - Xinjiangs. S. 14.
2. Die Doppelgleisigkeit der sowjetischen Zentralasien-Politik nach 1928. S. 18.
3. Bindung Ostturkestans an die Sowjetunion.: a) Systematische wirtschaftliche Durchdringung. S. 27.
b) Höhepunkt des Einflusses: Der Vertrag vom 26. November 1940. S. 29.
c) Der erzwungene Rückzug der Sowjets aus Ostturkestan. S. 36.
4. Letzte Intervention Moskaus in Xinjiang vor Maos Machtübernahme. S. 38.
III. Die Turkvölker Uentralasiens im sowjetisch-chinesischen Reisswolf.: 1. Die offensive Politik Moskaus in der Übergangsperiode bis 1955. S. 45.: a) Das sowjetisch-chinesische Vertragssystem von 1950. S. 46.
b) Pekings doppekgesichtige Islam-Politik der "Ersten Stunde". S. 48.
2. Sowjetischer Rückzug - Verschärfung der chinesischen Nationalitätenpolitik.: a) Moskaus "Hand" in der erneuten Eskalation der Spannungen. S. 51.
b) Reaktion Pekings -Druck auf die Turkbevölkerung. S. 55.
3. Die Sowjetunion als Anwalt der Turkminderheiten in Ostturkestan. S. 58.: a) Kritik in China: Zerstörung der nationalen Identität. S. 59.
b) ... und Ausrottung des Islam in Xinjiang. S. 62.
4. Auswirkungen auf die Turkvölker. S. 62.
IV. Die islamische Revolution und die Turkvölker in der Sowjetunion und China. S. 65.: 1. Illusion und Realität der sowjetischen Minderheitenpolitik. S. 66.
2. Die "neue Linie" Chinas: Korrekturen an der Islampolitik. S. 70.
Anmerkungen. S. 74.
Summary. S. 97.
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