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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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21	Ceausescus Gratwanderung wird immer halsbrecherischer. Rumäniens "Conducatore" muß fürchten, daß die Geduld des Volkes und die Langmut Moskaus zu Ende gehen. Flottau, Heiko, in: Süddeutsche Zeitung, 06.10.1980, 231, S. 4
22	Architekt des eigenen Kerkers. In einem neuen Band seiner Memoiren beschreibt Milovan Djilas den Bruch zwischen Stalin und Tito und seine Entwicklung zum Dissidsenten. Flottau, Heiko, in: Süddeutsche Zeitung, 14.07.1983, 159, S. 3
23	Nach außen und innen abgesichert. Ungarns Parteichef Kadar macht vor der Reise nach Moskau Personalpolitik. Flottau, Heiko, in: Süddeutsche Zeitung, 13.07.1983, 158, S. 4
24	Blockfreiheit schützt nicht vor Intervention. Jugoslawien und Rumänien verfolgen besonders besorgt das sowjetische Vorgehen in Afghanistan. Flottau, Heiko, in: Süddeutsche Zeitung, 04.01.1980, 3, S. 4
25	Das blockfreie Jugoslawien demonstriert Gelassenheit. Aber die sowjetische Invasion in Afghanistan und Titos Krankheit haben viele Menschen schockiert. Flottau, Heiko, in: Süddeutsche Zeitung, 25.02.1980, 47, S. 4
26	In Osteuropa wächst die Angst vor der Zukunft. Die Verschärfung der Weltlage benutzt die Sowjetunion zur Disziplinierung ihrer Verbündeten. Flottau, Heiko, in: Süddeutsche Zeitung, 21.03.1980, 69, S. 4
27	Ein Aderlaß, der nicht enden will. Tschechoslowakei (1): Im Teufelskreis der Planwirtschaft. Stärker denn je werden die Lebensbedingungen in der CSSR von der Sowjetunion und von der Angst des Regimes vor Reformen bestimmt. Flottau, Heiko, in: Süddeutsche Zeitung, 28.02.1980, 50, S. 3
28	Moskau feiert das Jubiläum auf seine Art. Nur kurze Zeit nach Titos Tod rücken die Sowjets mit ihrer Interpretation der Belgrader Erklärung heraus. Flottau, Heiko, in: Süddeutsche Zeitung, 03.06.1980, 127, S. 4
29	Der Schreckensherrscher wird zum Vorbild. Um seinen Konfliktkurs gegenüber Moskau zu stützen, gibt sich Rumäniens Staatschef Nicolae Ceausescu als Erbe Vlad Draculs aus. Flottau, Heiko, in: Süddeutsche Zeitung, 22.04.1980, 94, S. 3
30	Wenn sich Supermächte um Supertanker kümmern. Im Golf sind die Interessen Washingtons und Moskaus nicht nur gegeneinander gerichtet Flottau, Heiko, in: Süddeutsche Zeitung, 07.07.1987, 152, S. 4

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Ceausescus Gratwanderung wird immer halsbrecherischer. Rumäniens "Conducatore" muß fürchten, daß die Geduld des Volkes und die Langmut Moskaus zu Ende gehen.

Architekt des eigenen Kerkers. In einem neuen Band seiner Memoiren beschreibt Milovan Djilas den Bruch zwischen Stalin und Tito und seine Entwicklung zum Dissidsenten.

Nach außen und innen abgesichert. Ungarns Parteichef Kadar macht vor der Reise nach Moskau Personalpolitik.

Blockfreiheit schützt nicht vor Intervention. Jugoslawien und Rumänien verfolgen besonders besorgt das sowjetische Vorgehen in Afghanistan.

Das blockfreie Jugoslawien demonstriert Gelassenheit. Aber die sowjetische Invasion in Afghanistan und Titos Krankheit haben viele Menschen schockiert.

In Osteuropa wächst die Angst vor der Zukunft. Die Verschärfung der Weltlage benutzt die Sowjetunion zur Disziplinierung ihrer Verbündeten.

Ein Aderlaß, der nicht enden will. Tschechoslowakei (1): Im Teufelskreis der Planwirtschaft. Stärker denn je werden die Lebensbedingungen in der CSSR von der Sowjetunion und von der Angst des Regimes vor Reformen bestimmt.

Moskau feiert das Jubiläum auf seine Art. Nur kurze Zeit nach Titos Tod rücken die Sowjets mit ihrer Interpretation der Belgrader Erklärung heraus.

Der Schreckensherrscher wird zum Vorbild. Um seinen Konfliktkurs gegenüber Moskau zu stützen, gibt sich Rumäniens Staatschef Nicolae Ceausescu als Erbe Vlad Draculs aus.

Wenn sich Supermächte um Supertanker kümmern. Im Golf sind die Interessen Washingtons und Moskaus nicht nur gegeneinander gerichtet